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Hat man ja an den Ausbrüchen in den Schlachtereien oder den "Wohnheimen" der Saisonhilfskräften gesehen. Ebenso die Ausbrüche in den Pflegeheimen, alles dank strenger Hygieneregeln. Die Konzepte sind nur so gut wie die Menschen, die sie anwenden sollen.
Unsere Ergebnisse weisen darauf hin, dass die Bedingungen des Zerlegebetriebs - also die niedrige Temperatur, eine geringe Frischluftzufuhr und eine konstante Luftumwälzung durch die Klimaanlage in der Halle, zusammen mit anstrengender körperlicher Arbeit - die Aerosolübertragung von SARS-CoV-2-Partikeln über größere Entfernungen hinweg förderten
aus: https://www1.wdr.de/nachrichten/westfalen-lippe/studie-corona-infektionen-toennies-100.htmlDie Wohnsituation der Arbeiter spielte der Studie zufolge während der untersuchten Phase des Ausbruchs keine wesentliche Rolle, so die Forscher.
So wie mit der Corona-App?
Wie möchtest du das überwachen? Ich persönlich habe bisher mit so alten Menschen eher die Erfahrung gemacht, dass sie sich schwer an zurückliegendes erinnern können - vor allem wenn es ein flüchtiger Kontakt vor einer Woche auf einem Markt oder ähnlichem war.
Weil ein infizierter 20-Jähriger einen 80-Jährigen nicht anstecken kann, soll der 20 Jährige also nicht nachverfolgt werden?
Hier kommen wir zum eigentlichen Grund: Du möchtest dich nicht einschränken. Dann sag das doch klar & deutlich und versteck dich nicht hinter Plattitüden.
So wie mit der Corona-App?
This.Ist das Sarkasmus?
@Pontius:
Einfach das was jetzt versucht wird mit jedem zu machen nur auf die Alten und Vorerkrankten reduzieren.
Mit den hohen Zahlen funktioniert die Nachverfolgung nicht. Also ist sie sinnlos. Wenn man die Gruppe verkleinert funktioniert es wieder.
Bei nicht gefährdeten Gruppen ist es ohnehin völlig übertrieben mit den ganzen Quarantäneregeln, weil die Gefahr nicht einmal im Promillebereich liegt.
Wenn man jede Situation meiden würde bei der man 1ne Milliardstel Chance hat krank zu werden dürfte man gar nichts mehr tun.
Und wenn das Virus sowieso bleibt dann ist das einzige sinnvolle entweder gar nichts zu tun und die Abwehrkräfte regeln das dann oder man Isoliert die sehr Alten bis sie geimpft sind und bei dem Rest regeln es die Abwehrkräfte dann.
Sowieso sehr naiv zu glauben das man was tun könnte wenn die Natur es nicht tun kann.
Wenn man die Gruppe verkleinert funktioniert es wieder.
Das ist eine nicht zu verachtende Menge an Menschen...
Es muss bestimmt sehr schwer für dich sein, krankenversichert zu sein. Das ganze Geld könntest du dir ja auch sparen, denn warum sollte dir überhaupt ein Arzt helfen, wenn es schon die Natur nicht kann...
Die Gruppe wird dann verkleinert, wenn es generell weniger Infizierte gibt. Sonst müsstest du jeden Kontakt der Gruppe 80+ nachverfolgen, also auch jüngere. Sonst bringt die gesamte Nachverfolgung nix und man könnte sie gleich einstellen.
Man könnte natürlich die Chance auf eine Mutation des Virus auch verringern damit die aktuell entwickelten Impfstoffe hochwirksam bleiben. Aber dann landen wir wieder in der Quarantäne, um die Anzahl der Infizierten zu minimieren.
Einschränkungen wird es trotzdem noch geben (müssen).Daher rechne ich, dass wir ab Ostern erstmalig keine Lockdowns und Co. mehr befürchten müssen.
Von "normal" gehe ich persönlich im Jahr 2021 nicht aus.Allerdings glaube ich, dass es noch bis Sommer dauern wird, bis wir wieder unser normales Leben zurückhaben werden.
Medikamente brauch mindestens ein Jahrzehnt für die Zulassung, die Coronaimpfung hat nicht mal ein Jahr drin. Hab absolut kein Bock auf ein Contergan 2.0.
Ja natürlich alle. Die wären dann Isoliert und hätten keine Kontakte zu Jüngeren. Darum geht es doch.
Wird ja auch schon praktiziert in Pflegeheimen etc.
Nur aktuell gilt es ja für jeden und deswegen ist das System überlastet.
Bei den Jüngeren wo ein Dreitausenstel Prozent einen schweren Verlauf hat ist es doch wirklich Schwachsinn. Plus Maske dann muss man noch mal die 00en hinterm Komma erhöhen.