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Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,
Sie sind bis heute der Aufforderung die nachfolgenden aufgeführten Steuerkläungen abzugeben, nicht nachgekommen.
[...]spätestens bis zum 13.05.2009 abgeben[...]ansonsten müssten gegen Sie nach §§ 328 ff. AO folgende Zangsgelder festgesetz werden:
Einkommenssteuer 2007 - angedrohtes Zwangsgeld 200€
Umsatzsteuer 2007 - angedrohtes Zwangsgeld 200€
[...]
Hochachtungsvoll
Ihr Finanzamt
Ich habe das mal mitbekommen, wie jemand geschätzt wurde... Glaube mir, nach Eingang der Schätzung bist Du erstmal drei Tage nicht ansprechbar, weil Du nach Luft ringst@Marty:
Ja, ich war halt der naiven Meinung das wenn sie es schätzen müsste ich nichts abgeben und der Fall hätte sich erledigt
Naja ich werde dann wohl mal beim Finanzamt anrufen und fragen was die meinen und dann ggf. die Auszüge nachmachen lassen. Wobei ich 25€ pro Blatt extrem viel finde, aber bin ich ja selbst dran schuld.![]()
Aber die müssen doch auch sachlich bleibenIch habe das mal mitbekommen, wie jemand geschätzt wurde
Habe nun mal nachgeschaut, und folgendes gelesen:Stehen diese 25 Euro denn im Preisverzeichnis Deiner Bank?
Duplikate von Kontoauszügen und Belegen (soweit durch
vom Kunden zu vertretende Umstände verursacht): je Auszug/Beleg 6,00 EUR
Ich kann nur die Auszüge der letzten 90 Tage abrufen, bzw. wenn ich die Auszugsnummer noch weiß, dann kann ich diese eingeben. Allerdings fängt die bei jedes Jahr wieder bei 1 an, wenn ich also nun Auszugsnummer 2 eingebe, bekomme ich Auszug Nummer 2 aus 2009, und nicht den aus 2007Und sind Deine Kontoauszüge nicht abrufbar beim Online-Banking?
Aber die müssen doch auch sachlich bleibenwenn sie doch anhand meiner UST-Voranmeldungen sehen wieviel ich dort eingenommen habe, können die doch nicht einfach noch ein paar Nullen dran hängen
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https://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,619261,00.htmlUm den Umfang der Steuerbürokratie zu reduzieren, soll allen 30 Millionen Lohnsteuerpflichtigen angeboten werden, auf die jährliche Einkommensteuererklärung zu verzichten. Eine Mitteilung per Postkarte an das Finanzamt soll dafür genügen. Ehepaare sollen dafür einen Bonus von 600 Euro und Alleinstehende 300 Euro bekommen. Davon profitieren somit alle Bürger, die keine oder nur eine geringe Steuererstattung erwarten können. Allein zwei Millionen Arbeitnehmer gäben derzeit gar keine Lohnsteuererklärung ab, weil sie den Aufwand scheuten oder keine Erstattung zu erwarten hätten, hofft die SPD. Die Finanzämter sollen so entlastet werden und mehr Zeit und Personal haben, um Steuerhinterzieher zu verfolgen. Besonders attraktiv sei die Option einer Prämie für Arbeitnehmer mit niedrigem Einkommen, betont die SPD. Für sie könne der Bonus die Sozialabgaben im nahezu steuerfreien Niedriglohnbereich ausgleichen.