eselfutter
LoseSonne.de
- 23 April 2006
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Meiner Meinung nach...wo Kleinkinder sind keine Hunde!
Tiere sind unberechenbar,du weist nie was sie denken und wie sie reagieren
überhaupt bei diesen Pittbull
(was meiner Meinung nach keine Tiere sondern Waffen sind)
eine falsche Reaktion und dein Kind ist ......naja nicht auszudenken
Entweder Kind oder Tier !
und jetzt steinigt mich
habe meine persönliche Meinung gesagt
Nö, steinigen war mal in der Vorzeit. Wir leben in der modernen, zumindest habe ich das mal gelesen.
Wir haben selber 4 Kinder und in unserem Haushalt lebt auch ein riesen Hund. Ein Bernadiner.
Der Hund ist total lieb. Der Kleine (3 Jahre) kann auf dem Hund rumturnen usw. Wenn es dem Hund zuviel wird, dann steht er auf und sucht sich einen anderen Platz. Der würde nie auf die Idee kommen, ein Familienmitglied anzufallen. Andersrum, die Gefahr, die von unserem Hund ausgeht: Der übersieht den Kleinen. Also umlaufen kann passieren. Meine Tochter hat im Alter von 8 Jahren auf dem Hund zu reiten. Bei der Größe sicherlich eine Versuchung.... Was macht der Hund. Auf den Befehl aufzustehen steht er auf und wenn sie sich auf den Rücken setzen wollte, hat er sich einfach wieder hingesetzt. Nach dem Moto: Was stört es eine Eiche, wenn ein Wildschwein sich dran reibt. Wir haben sicherlich mit unserem Hund einen Volltreffer gelandet aber generell kann ich sagen: Das liegt aber aus meiner Sicht an der Rasse. Nicht umsonst spricht man immer von kinderfreundlichen Rassen (wobei auch hier gilt: Ausnahmen bestätigen die Regel). Entscheidend ist auch der Zeitpkt. wann der Hund in die Familie kommt. Jeder Hund ist ein Rudeltier und sucht sich seinen Platz in der Familie. Ich wäre nie auf die Idee gekommen, einen Hund, der in seiner Abstammung was von Kampf oder Jagdhund hat, in unsere Familie einzubinden, wenn die Kinder nicht ein gewisses Alter haben.
Also pauschal die Aussage Kinder und Hund passen nicht zusammen ist sehr weitläufig ausgesprochen und sollte schon genauer definiert werden.
