Ich oute mich - Ich fürchte mich vor Hunden!

auch eine sache wenn der hund gut erzogen wie er eigentlich sein sollte dann macht er auch nichts.

vielleicht hattest du was ih n geärgert hat, hunde sind sensibel
 
ja Cybo ich weis....Unfälle ;)
aber du musst denken das hinter diesem Auto noch eine Person mit ihm Spiel ist.
genau der homo sapiens der etwas klarer denken sollte als ein Hund.

jedenfalls habe ich noch kein führerloses Auto gesehen das ein Kleinkind angegriffen hat :biggrin:
Hunde hingegen schon.

auch eine sache wenn der hund gut erzogen wie er eigentlich sein sollte dann macht er auch nichts.

vielleicht hattest du was ih n geärgert hat, hunde sind sensibel

ich sagte doch hab nicht mal den Hausmeister vor Angst gegrüsst
geschweigen den das ich den Hund in die Augen sehen durfte
 
Wenn der Mensch so weit denken würde, wie er könnte hätten wir nicht jeden Tag x-tausend Unfälle. Wenn ein Hund _mal_ ein Kind anfällt kommt das in allen Nachrichten. Gäbe es für jedes angefahrene Kind eine Nachricht ...

Du weißt auf was ich hinaus will, ein Tier handelt nach seinem Instinkt. Menschen können denken, stehen aber in _jeder_ Statistik ganz oben.
 
ja in die augen sehen is bei jedem raubtier wenn du ihm in die augen guckst nimmt er das als herausforderung an...
Das ist auch ein instinkt genau wie bei meerschweinchen das verkriechen ind as x. Loch

Wie Cybo schon gesagt hat

~Renokrams entfernt-by Cybo~
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
back4ever da du es ja verallgemeinerst bei grossen Hunden möchte ich dir mal 2 grosse Hunde vorstellen.
Rettungshund
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Blindenhund
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ich könnte jetzt noch den Polizeihund oder Wachhnd aufführen aber ich glaube die 2 reichen schon.

Binks
 
ja habe es im ersten Post nicht erwähnt
Gott bewahre...nichts gegen solche Hunde.

Ich meinte hauptsächlich die 2 Sorten
Rotweiler und Pittbull
sind auch meiner Meinung nach Waffen und keine Tiere....
 
Entweder Kind oder Tier !


Als ich dein Thread hier gelesen habe, dachte ich zuerst: ist heute schon Freitag? Aber anscheinend meinst du es ernst.

Ich bin ausgesprochene Hundeliebhaberin von klein auf. Meine Tochter ist ebenfalls mit Hunden aufgewachsen.

Ich gebe dir insofern recht, dass Hunde unberechenbar sind und erzogen sein sollten, dass bestimmte Rassen "gefährlicher" sind, als andere. Das Hundegebell nerven kann und leider auch gefährliche Sachen, gerade mit Kindern passiert sind. Leugne ich nicht.

Aber: Es kommt immer! auf den Besitzer an. Auf die Art und Weise, wie ein Hund gehalten wird, erzogen wird, in die Familie integriert wird. Ich hatte mal ein krasses Beispiel von meinen 2 Freundinnen, beide Hunde im selben Alter, beide Collies, beide männlich. Sie wurden im Abstand vom einem halben Jahr Schwanger, die eine intergrierte den Hund sofort, lies ihn am Bauch schnüffeln, später im Kinderzimmer, selbst die Markierung lies sie einmal zu (wurde selbstverständlich geputzt ohne Ende :LOL:) und lies den Hund an den Babysachen schnuppern sowie am Baby direkt, als sie wieder nach Hause nach. Die andere Freundin tat das alles nicht.
Moral von der Geschicht: in der Familie, wo der Hund nicht an das Baby oder ins Zimmer oder wo auch immer das Baby war hin durfte, immer weggeschubst und bestraft wurde, da wurde der Hund aggressiv und ging auf Baby los. War ja klar, ist Nebenbuhler, Hunde unterscheiden da nicht.

Ich bin überzeugt aus jahrelanger Erfahrung mit verschiedenen Hunderassen, das es immer! am Hundehalter liegt. Nie am Hund, denn sie kommen nicht aggressiv zu Welt. Jede Rasse hat ihre Eigenheiten, die man wissen muss, mit denen man umgehen muss und auch ein Pitbull oder sonstwer verschrieene Mordshunde können die besten Schmusetierchen sein. lammfromm.

Was die Haltung in Wohnungen betrifft, da bin ich auch gespaltener Meinung. Hier in der Gegend, wo meine Tochter wohnt, sehe ich massen von großen Hunden, das wäre mir auch zuviel, zumal hier nichts für Hunde ist, selbst ihr Bedürfnis zu befriedigen, gestaltet sich als schwierig. Hier würde ich mir niemals einen Hund anschaffen. Bei meiner Wohnungssuche hab ich extra wegen den Hunden auf die Gegend geachtet, 2x die Woche Auslauf im Wald ist Pflicht, alleine zu Hause lassen, länger als 6 Stunden unmöglich. Der Tagesablauf ist nach den Hunden abgestimmt, nicht nach mir. Das alles sollte man wissen. Meinem Kind ist noch nie was passiert. Ihren zahlreichen Freunden, wo sie klein war auch noch nie.

Und zur Info: meine Hunde kennen keine Leine ;) Aber sie kennen meine Stimme.
 
dein Posting hat mir hautpsächlich gefallen
unter anderen bis auf dieses Zitat!

Und zur Info: meine Hunde kennen keine Leine ;) Aber sie kennen meine Stimme.


was passiert wenn ???

Beispiel:
Du hast nen Pitbull gehts die Strasse spazieren ohne Leine!
Ich komme entgegen,der Hund tut mir vorerst nix
ich habe Angst,schaue jaaaaaa nicht in die Richtung des Hundes
er merkt meine Angst und geht mich an.

sorry, aber welche "Ausrede" würdest du mir auftischen ??
 
meiner Meinung nach...wo Kleinkinder sind keine Hunde!
Tiere sind unberechenbar,du weist nie was sie denken und wie sie reagieren
überhaupt bei diesen Pittbull
(was meiner Meinung nach keine Tiere sondern Waffen sind)
eine falsche Reaktion und dein Kind ist ......naja nicht auszudenken :roll:

sorry, wenn ich das so direkt sage, aber wer so argumentiert, der hat keine Ahnung

ich selber bin von Windel an mit einem Hund aufgewachsen, wir haben zwischendran noch zig Hunde gehabt

klar, es gibt Einzelfälle, und genau das sind die, die in den Medien erscheinen, aber die restlichen geringen 98% der nicht bissigen Hunde, die werden nicht erwähnt

und Pitbull = Kampfhund?
das kann man so auch nicht stehen lassen, denn von der Masse her, und das wurde ja schon zigmal auch in Reportagen bewiesen, sind es die kleineren üblicheren Hunde, die Bißverletzungen an Kindern hinterlassen
ok, ein Dackel reißt dir dann vielleicht nur ein Stück aus der Wade, aber er beißt eben auch

ich hasse diese Vorurteile, die ständig durch die Medien geschürt werden, und immer und immer wieder zu falschen Bildern führen.

Die Dame hier beim Ordnungsamt zB wollte unsere Schäferhündin, weil recht groß gewachsen, als Kampfhund einstufen ??


Weißt du, wer noch unberechenbarer als ein Hund ist?

Ein Mensch... :roll:


und der ist meistens schlimmer, als alles andere
 
Ich meinte hauptsächlich die 2 Sorten
Rotweiler und Pittbull
sind auch meiner Meinung nach Waffen und keine Tiere....

Da bin ich ja froh, dass du dich auf diese beiden Rassen beschränkst. Nun, ich habe einen Hund, der auch als "Kampfhund" gilt, ein American Staffordshire Terrier/Bullmastiff/American Bulldog-Mix. Allesamt sog. "Kampfhunde".

Was die beliebten Statistiken angeht: es gibt auf jeweils 100 Hunde gerechnet mehr sog "Beißunfälle" mit dem Deutschen Schäferhund und Schäferhundmischlingen als den sog "Kampfhunden". Und? Gelten Schäferhunde allgemein als gefährlich? Nööö.

Die "Kampfhunde" haben eine höhere Beißkraft als andere Hunde, stimmt. Aber so gesehen haben Männer auch eine höhere Schlagkraft als Frauen. Eine Pistole hat eine stärkere Durchschlagkraft als eine Schleuder. Aber was sagt das alles? Eigentlich nichts. Eine Waffe ist erst eine Waffe, wenn sie als solche benutzt wird. Ich kann dich mit meiner Bratfanne schwer verletzen, und trotzdem hast du keine Angst vor Pfannen.

Ich finde es einfach kurzsichtig und sogar gefährlich, bestimmte Hunderassen per se als gefährlich zu bezeichnen. Das impliziert nämlich, dass andere nicht gefährlich sind. Da wird Aggression und Angst geschürt. Was nützt es, z.b. Kindern einzubleuen: das ist ein Kampfkund, der ist gefährlich? Jeder Hund ist gefährlich, wenn er vom falschen Menschen "erzogen" wird. Ich habe meinen Kindern beigebracht, keinen Hund einfach so anzufassen. Aber ich habe ihnen auch keine generelle Angst beigebracht, nur Respekt vor Hunden. Und das völlig unabhängig von der Rasse. Wenn dich so eine kleine Fußhupe beißt, gibt das zwar keine so großen Wunden, aber weh tuts trotzdem.
 
was passiert wenn ???

Beispiel:
Du hast nen Pitbull gehts die Strasse spazieren ohne Leine!
Ich komme entgegen,der Hund tut mir vorerst nix
ich habe Angst,schaue jaaaaaa nicht in die Richtung des Hundes
er merkt es und geht mich an.

sorry, aber welche "Ausrede" würdest du mir auftischen ??

Um mal bei deinem Beispiel zu bleiben. Einen Pitbull würde ich nicht ohne Leine laufen lassen. ;)
Ich hab ja geschrieben, es kommt auf die Rasse an und wie man mit denen umgeht.

Ich habe eine mittelgroße Schäferhund-Collie-Mix. Von Geburt an, seit 14 Jahren. meine Kleine ist auch ein Mix, ausgesetzt beim Tierarzt mit 7 Wochen, wir schätzen ist ein Mix aus Corgie und Chiuawa (falsch geschrieben, ich weiß :LOL:) jetzt 2 Jahre alt.

Mit meiner Großen war ich damals auf Hundeschule, die hört aufs Wort, hatte sie immer, niemals ist etwas passiert. Wenn Kinder auf der Straße waren, hatte ich sie am Halsband, ich hab damals in einer Gegend gewohnt, wo ein riesen Feld vor meiner Haustür war, später hab ich direkt im Anschluß am Wald gewohnt. jetzt wohn ich zwar in der Stadt, aber sie hört immer noch aufs Wort und beißen kann sie nun wirklich nicht mehr ;)

Meine Püppi ist anders. Sie hört zwar, aber ist jung und ungestüm. Derzeit ist die an der Leine, aber nur weil sie viel bellt und da einige Angst haben, sie könnte ins Bein beißen :mrgreen:. Dieses Bellen kommt aber daher, weil sie einen Beschützerinstinkt intus hat, weil die Große nicht mehr richtig laufen kann und wie "betrunken" auf andere wirkt. Deshalb hat sie ein Körpergurt, den ich festhalten kann, sie läuft aber bei Fuß.


Zur Ausrede, die ich dir auftischen würde: Da ich wie gesagt mit dem Risiko immer leben muss, habe ich immer ein Auge auf meinen hund, dementsprechend erzogen und kenne meinen Hund genau, ich weiß, wann und wo die Kinder ggf. streicheln dürfen oder auch nicht. Wenn es ihr nicht gutgeht, gehe ich anderen Menschen aus dem Weg. Sie hat nur einmal einen Mann angefallen, nachts um zwei, weil der mich bedroht hatte, aber selbst da ist nichts passiert, da sie auf Befehl gehört hat.

Und dreist wenn jetzt jemals etwas passiert wäre oder passieren würde - Ich steh zu meinen Hunden. ich würde die Verantwortung übernehmen und ich wäre schuld - nur ich allein, weil ich nicht aufgepasst habe. Das ist der Einzige Grund, der sein könnte. Aufpassen in dem Sinne, in was für einer Stimmung ist mein Hund? sind Kinder zu nah dran? hab ich sie am Halsband oder Leine, wenn ich in einer bewohnten Gegend bzw. große Straße unterwegs bin? Dafür bin ich zuständig, nur ich allein als Hundehalter.
 
Mein Herz schlägt auch mehr für Miezekatzen (4-füßige ;)).

Ich hasse nur Hundebesitzer,die ihrem Tier dabei zuschauen,wie es auf einen Kinderspielplatz scheißt.Hab ich gerade vor einer halben Stunde erst wieder gesehen.Und da denk ich mir dann,warum kann der sein Vieh nicht 3 Meter weiter auf die Wiese ziehen?
 
verstanden mone...aber trotzdem würde ich nicht eine Bratpfanne mit nem Hund vergleichen.

Wenn du mir mit der Pfanne am Kopf hauen willst
dann kann ich dich vieleicht davon abhalten,zureden,etc..
und du schlägst mich nicht ^^

Ich will euch sagen das man,so sehr man sich es auch wünscht (einbildet)
mit einem (normalen) Menschen einfach besser kommunizieren kann als mit nem Tier
 
:roll: du magst echt keine Hunde was? Hast du dich jemals mit welchen beschäftigt? Wie kannst du so über Daumen gepeilt der Meinung sein, Hunde wären nur "doof"?

jenny wach auf !

Es kann doch nicht sein das ihr einen gesunden Menschverstand
mit dem eines Hundes messen könnt ?

Ich denke du gehts mit deiner Tierliebe zu weit :LOL: