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Wie wäre es wenn das Geld dann direkt an die Stromkonzenre geht. Wobei dann alle X Monate eine Ausschreibung statt findet und der günstigste den Zuschlag bekommt...
Hmm, also für DD kostet der günstigste Tarif 382,00 € (ohne Prämien). Ob das der günstigste für Sachsen ist, hab ich jetzt nicht geprüft. Und der Preis ist auch für großzügige 1.500 kWh berechnet.
Ich hatte letztes Jahr um die 600 kWh.
Gut, klar, als Arbeitnehmer bin ich täglich 8 Stunden außer Haus, aber selbst diese Zeeit würden keine Steigerung um 150% rechtfertigen.
Ich frage mich echt, wie manche Organisationen auf so einen Stromverbrauch kommen.
Aber ich kann mir schwer vorstellen, dass ich mit Kühlschrank, Durchlauferhitzer, elektr. Herd (Ceranfeld), PC + Router/Modem/Telefon, Waschmaschine und Leuchtmittel auf 600 kWh oder weniger komme... wohl eher mehr.
Berlin (dts) - Die Liberalen wollen noch in dieser Legislaturperiode eine durchgreifende Reform von Hartz IV anschieben. Nach einem Bericht der "Bild"-Zeitung (Donnerstagausgabe) dringen die Arbeitsmarkt- und Sozialpolitiker der FDP darauf, Hartz IV zu einem Bürgergeld umzubauen und damit alle Sozialleistungen zu einer zu bündeln. Außerdem sollen bis zur Bundestagswahl 2013 die Zuverdienstmöglichkeiten für Hartz-Bezieher verbessert werden. Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) sei bereits ermuntert worden, entsprechende Vorschläge zu unterbreiten. Der arbeitsmarktpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Johannes Vogel, sagte der Zeitung, das Bürgergeld stärke die Eigenverantwortung und Freiheit der Menschen."Zugleich entlastet es von Bürokratie und Klagen und spart damit Steuergeld", erklärte Vogel. Die schwarz-gelbe Koalition hatte sich im Zuge der jüngsten Hartz-Reform 2010 unter anderem darauf geeinigt, die Höhe der Zuverdienstgrenzen in dieser Legislaturperiode erneut zu überprüfen.
Also wie du das schaffst, würde mich mal interessieren.Ich hatte letztes Jahr um die 600 kWh.
Schafft man sicherlich nur mit bewussten und sparsamen Leben sowie entsprechenden Neugeräten. Aber bei 1.800 kWh klingt mir das nach unbewussten, verschwenderischen Leben (es sei denn, es wird auch mit Strom geheizt) und seeeehr alten Haushaltsgeräten.Aber ich kann mir schwer vorstellen, dass ich mit Kühlschrank, Durchlauferhitzer, elektr. Herd (Ceranfeld), PC + Router/Modem/Telefon, Waschmaschine und Leuchtmittel auf 600 kWh oder weniger komme... wohl eher mehr.
Jein. Eine Induktionsplatte z.B. ist laut google ab 30 € zu haben (ggf. benötigt man noch die entsprechenden Töpfe). Völlig ausreichend für einen Ein-Personenhaushalt. Kühlschränke mit entsprechender Energieklasse gibt's gebraucht ab 50 €. Damit hätte man im Haushalt die beiden größten Stromfresser gezähmt.Grundsätzlich ist es zwar für einen Hartz IV Empfänger möglich, mit dem Geld für Strom auszukommen, allerdings erfordert das garantiert auch jede Menge neue energiesparende Geräte, die keiner bezahlen kann/will.
Also wie du das schaffst, würde mich mal interessieren.
Als ich noch alleine wohnte, waren es knapp unter 1500 (also das, was die Stadtwerke bei uns auch als Durchschnitt angeben). Da war aber auch so ein 300-Watt-Deckenstrahler sehr regelmäßig an.
Muss aber ein sehr kleiner Kühlschrank sein.
Kommt drauf an wieviel Kisten Bier man reinstellen möchteWie groß muss der den bei 1 Personen Haushalt sein?
Muss aber ein sehr kleiner Kühlschrank sein.
[...]das ein Hartz IVler der den Tag über zu Hause ist, sicher mehr Stromkosten hat, die 24 € beinhalten wenn ich das richtig ersehe auch die Instandhaltungskosten der Wohnung.[...]
Sind ALGII-Bezieher nie bei der Jobsuche bei der Agentur oder auf Vorstellungs- und Bewerbungsgesprächen, sowie beim Probearbeiten oder sogar im Praktikum, einer Weiterbildung oder Arbeitsbeschaffungsmaßnahme?

Nein die meissten sind aus vielerlei Gründen überwiegend zuhause.