Zunächst keine Einigung auf Air Berlin-Transfergesellschaft

Berlin (dpa) - Im Ringen um eine Auffanggesellschaft für bis zu 4500 Beschäftigte der insolventen Fluggesellschaft Air Berlin gibt es noch keinen Durchbruch. Ein erstes informelles Treffen von Vertretern der Länder Berlin und Nordrhein-Westfalen sowie der Bundesregierun bleib ergebnislos. Möglicherweise am Mittwoch könnte ein zweites Gespräch stattfinden, hieß es aus dem Umfeld des Unternehmens. Die vor allem vom Land Berlin unterstützte Transfergesellschaft soll Air-Berlin-Beschäftigten den Übergang in neue Jobs erleichtern. Ohne eine solche Gesellschaft droht ihnen die Entlassung.

Luftverkehr / Deutschland / Berlin
24.10.2017 · 12:06 Uhr
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