Jil Sander: Ihre Designs sollen Stärke verleihen
(BANG) - Jil Sanders Designs sollen ihren Kundinnen Rückendeckung geben.
Die 74-jährige Mode-Ikone, die 1968 ihr Unternehmen gründete, hat sich nie als Feministin gesehen, setze sich jedoch stark für das Wohlbefinden ihrer Kundinnen ein. So plauderte sie im Gespräch mit 'Vogue.co.uk' aus: ''Ich habe mich wirklich nie als Feministin gesehen, aber ich war einfach nie damit zufrieden, wie sich die Frauen präsentierten. Ich wollte die Geschlechter wieder einander annähern und einen zwitterartigen Look für Frauen und Männer entwerfen. Als arbeitende Frau wollte ich Kleidung tragen, die mich unterstützt. Und da es eine Zeit war, in der die Frauen die Business-Welt eroberten, ergab es sich, dass meine Arbeit den Frauen bei ihrer half. Wir mussten die Frauen stärken und ihnen die Kraft geben, die Männer bereits hatten. Es war der Beginn der Globalisierung. Wir fingen an zu reisen und brauchten Kleidung, die uns stark fühlen ließ.''
Besonderen Wert legte Sander, die in Dithmarschen geboren wurde, bei ihren Designs besonders auf eines: ''Ich wollte den Kleidern und ihren Trägerinnen Stärke und Energie geben und den Stücken Klasse, Qualität und Persönlichkeit verliehen. Es war schließlich zu der Zeit, als Frauen noch ihre Männer fragen mussten, ob sie arbeiten und den Führerschein machen dürften.'' Vor ein paar Wochen erst hatte die Mode-Designerin im Gespräch mit der 'Gala' verraten, guten Geschmack etablieren zu wollen: ''Ich habe immer der Wunsch, andere vom schlechten Geschmack zu erlösen. Oft handelt es sich nur um Kleinigkeiten, die eine vorteilhafte Veränderung mit sich bringen. Dem Streetstyle fühle ich mich in vieler Hinsicht sehr nahe. Wir leben in keiner Welt mehr, in der man sich fünfmal am Tag umzieht.''
Die 74-jährige Mode-Ikone, die 1968 ihr Unternehmen gründete, hat sich nie als Feministin gesehen, setze sich jedoch stark für das Wohlbefinden ihrer Kundinnen ein. So plauderte sie im Gespräch mit 'Vogue.co.uk' aus: ''Ich habe mich wirklich nie als Feministin gesehen, aber ich war einfach nie damit zufrieden, wie sich die Frauen präsentierten. Ich wollte die Geschlechter wieder einander annähern und einen zwitterartigen Look für Frauen und Männer entwerfen. Als arbeitende Frau wollte ich Kleidung tragen, die mich unterstützt. Und da es eine Zeit war, in der die Frauen die Business-Welt eroberten, ergab es sich, dass meine Arbeit den Frauen bei ihrer half. Wir mussten die Frauen stärken und ihnen die Kraft geben, die Männer bereits hatten. Es war der Beginn der Globalisierung. Wir fingen an zu reisen und brauchten Kleidung, die uns stark fühlen ließ.''
Besonderen Wert legte Sander, die in Dithmarschen geboren wurde, bei ihren Designs besonders auf eines: ''Ich wollte den Kleidern und ihren Trägerinnen Stärke und Energie geben und den Stücken Klasse, Qualität und Persönlichkeit verliehen. Es war schließlich zu der Zeit, als Frauen noch ihre Männer fragen mussten, ob sie arbeiten und den Führerschein machen dürften.'' Vor ein paar Wochen erst hatte die Mode-Designerin im Gespräch mit der 'Gala' verraten, guten Geschmack etablieren zu wollen: ''Ich habe immer der Wunsch, andere vom schlechten Geschmack zu erlösen. Oft handelt es sich nur um Kleinigkeiten, die eine vorteilhafte Veränderung mit sich bringen. Dem Streetstyle fühle ich mich in vieler Hinsicht sehr nahe. Wir leben in keiner Welt mehr, in der man sich fünfmal am Tag umzieht.''