isla® junior ermöglicht gezielte und nachhaltige Behandlung von Halsbeschwerden bei Kindern
Jetzt neu: Die bewährte isla® Familie bekommt Nachwuchs

(lifepr) Niederdorfelden, 26.10.2016 - Die Prävalenz von Erkältungen liegt bei Kindern um ein Vielfaches höher als bei Erwachsenen. Halsbeschwerden, die im Rahmen grippaler Infekte auftreten, bleiben dabei als „stummes Symptom" seitens der Eltern jedoch oftmals unerkannt. Entsprechend wichtig ist ein enger Informationsaustausch zwischen den Eltern, dem Kind und dem Fachpersonal. Denn es gibt Anzeichen im Alltag der Kleinen, die bereits ein Unwohlsein andeuten können. Effektive und nachhaltige Linderung verschafft dann das neue isla® junior, das bei Kindern ab 4 Jahren eine gezielte Behandlung von Halsbeschwerden wie z.B. Halsschmerzen und Schluckbeschwerden ermöglicht. Und das mit einem Geschmack, der den kleinen Patienten zusagt: Denn die Halspastillen überzeugen mit einem fruchtigen Erdbeergeschmack.

Zehn bis zwölf Mal pro Jahr leiden Kinder unter grippalen Infekten, Erwachsene im Vergleich dazu nur ein bis zwei Mal. Grund dafür kann u.a. ein noch nicht vollständig ausgebildetes Immunsystem sein. Wege der Ansteckung gibt es mit dem regelmäßigen Besuch von Krippe, Kindergarten und Schule oder durch Geschwisterkinder dabei viele. Als erstes treten bei Erkältungen in der Regel Halsbeschwerden auf: Der Hals schmerzt, das Schlucken fällt schwer und die Rachenschleimhäute sind trocken und gereizt – Beschwerden, deren Diagnose bei Kindern eine Herausforderung darstellt. Denn zum einen handelt es sich dabei –

im Vergleich zu Husten – um nicht hörbare Symptome, zum anderen können sie von Kindern bei der Vielzahl an Erkältungsbeschwerden zum Teil nur schwierig als singuläres Symptom benannt werden. Die Folge: Halsbeschwerden bleiben bei Kindern seitens der Eltern oftmals unerkannt. Entsprechend wichtig ist ein gutes Zusammenspiel in Form eines umfassenden Informationsaustausches sowie einer empathischen Kommunikation zwischen Eltern, Kind und dem medizinischen und pharmazeutischen Fachpersonal. Denn so können beispielsweise ein unruhiger Schlaf, ein quengeliges Verhalten und insbesondere fehlender Appetit und Durst bereits auf Halsbeschwerden hindeuten.

Anforderungen an die Behandlung von Kinderhalsbeschwerden

Treten die Halsbeschwerden im Rahmen einer Erkältung auf, sind sie viral bedingt und können sehr gut im Rahmen der Selbstmedikation behandelt werden. Die involvierten Personen begegnen der Wahl eines Präparates dabei mit gewissen Anforderungen: Vorrangig geht es allen um eine gute und nachhaltige Wirksamkeit der verabreichten Medizin, gepaart mit einer guten Verträglichkeit. Das gibt den Eltern Sicherheit und sie können ihren Kindern das Präparat so guten Gewissens verabreichen. Doch aus Sicht der Kleinen spielt noch ein weiterer Aspekt eine Rolle: „Bei Kindern steht eindeutig der Geschmack im Vordergrund, der einen wesentlichen Einfluss auf die Compliance hat. Was ihnen geschmacklich nicht zusagt, wird nicht eingenommen – auch wenn es hilft", berichtet Dr. Jürgen Volk, Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin aus Hüttenberg, aus seinem Praxisalltag. „Bitteres wird von den kleinen Patienten in der Regel abgelehnt, Süßes und Fruchtiges hingegen mögen sie gerne."

isla® junior punktet mit natürlichem Erdbeergeschmack

Diesen Anforderungen wird das neue isla® junior aus dem Hause Engelhard Arzneimittel gerecht, das zur gezielten Behandlung typischer Erkältungs- und Halsbeschwerden wie Halsschmerzen und Schluckbeschwerden für Kinder ab 4 Jahren* entwickelt wurde. Das enthaltene Isländisch Moos legt sich wie Balsam auf die Mund- und Rachenschleimhäute der Kleinen und sorgt so für Schutz und Befeuchtung und infolgedessen für eine effektive, nachhaltige Linderung der Beschwerden – und das bei einer sehr guten Verträglichkeit. Ergänzt wird der pflanzliche Wirkstoff dabei um drei weitere Komponenten – Vitamin C, Zink sowie Calciumpantothenat. Bei der Entwicklung entschied man sich, wie auch bei der bewährten isla® Range, für eine Halspastillen-Formulierung. „Im Vergleich zu Saft, Lösung oder Spray erreicht man so eine längere Verweildauer der Inhaltsstoffe im hinteren Rachenbereich. Durch den Vorgang des Lutschens wird zudem der Speichelfluss stimuliert, was einen zusätzlichen therapeutischen Effekt hat", erläutert Dr. Anja Wacker, Leiterin der Pharmazeutischen Entwicklung bei Engelhard Arzneimittel, die Entscheidung.

Die neuen Halspastillen setzen dabei ganz auf Natürlichkeit: So treffen sie mit ihrem natürlichen, fruchtigen Erdbeeraroma voll und ganz den Geschmack der jungen Patienten. Für Eltern gut zu wissen: Die Pastillen kommen dabei ohne künstliche Aromen, Farb- sowie Konservierungsstoffe aus. Auch auf den Zusatz von Zucker wurde verzichtet. Damit sind die Pastillen zahnfreundlich in der Anwendung, was das unabhängige Zahnmännchen-Siegel bestätigt. isla® junior steht ab sofort als kinderfreundliche 2g-Pastille in Apotheken zur Verfügung.

Präparate mit natürlichen Wirkstoffen im Aufwärtstrend

Dass isla® junior als Präparat mit pflanzlichem Inhaltsstoff im Trend liegt, spiegelt sich in den Ergebnissen einer aktuellen, internationalen Online-Studie mit 582 Kinder- und Allgemeinärzten wider. Die Daten zeigen ein gesteigertes Interesse und Empfehlungsverhalten von Naturheilmitteln bei der Behandlung von Kindern (0-12 Jahre): 99 % der befragten Ärzte haben ihren kleinen Patienten im Befragungszeitraum Naturheilmittel – zu denen innerhalb der Studie Phytopharmaka, Vitamine, Mineralien und Nahrungsergänzungsmittel zählten – empfohlen bzw. verordnet, am häufigsten bei Infektionen der oberen Atemwege (53 %).

Als Einflussfaktoren für die Wahl eines Naturheilmittels ergaben sich in der Studie zum einen die Einstellungen der Ärzte sowie deren persönliche Erfahrungen: Für 66 % der Befragten führen Naturheilmittel zu einer effektiven Beschwerdelinderung und fördern die Heilung, für 60 % weisen Präparate mit natürlichen Inhaltsstoffen ein vergleichsweise geringeres Nebenwirkungsprofil als herkömmliche Arzneimittel auf. Zum anderen beeinflussen gewisse Patienteneigenschaften die Entscheidung: 52 % der Ärzte verordneten sie hauptsächlich Kindern, deren Eltern bei Beschwerden ebenfalls auf Naturheilmittel setzen. 51 % der Ärzte vor allem dann, wenn die Eltern sich um die Nebenwirkungen herkömmlicher Arzneimittel sorgen.1

* Kinder ab 4 Jahren, die die Fähigkeit des kontrollierten Lutschens erworben haben

Quelle

1 Beer AM et al. (2016) Usage and Attitudes Towards Natural Remedies and Homeopathy in General Pediatrics: A Cross-Country Overview. Global Pediatric Health. Volume 3: 1-9. doi: 10.1177/2333794X15625409.
Gesundheit & Medizin
[lifepr.de] · 26.10.2016 · 08:10 Uhr
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