Zehn Jahre Haft im Chemnitz-Prozess gefordert

Dresden (dpa) - Nach 18 Verhandlungstagen geht es auf einmal unerwartet schnell: Schon am Donnerstag und damit wenige Tage vor dem ersten Jahrestag des gewaltsamen Todes des Chemnitzers Daniel H. soll das Urteil gegen einen der zwei Tatverdächtigen gesprochen werden. Ursprünglich waren Termine bis zum 29. Oktober vorgesehen. Das Finale läutete Staatsanwalt Stephan Butzkies ein. Der Anklagevertreter beantragte in seinem Plädoyer eine Gesamthaftstrafe wegen Totschlags und gefährlicher Körperverletzung von zehn Jahren für den Angeklagten.

Prozesse / Kriminalität / Extremismus / Deutschland / Sachsen
19.08.2019 · 15:29 Uhr
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