Wulff und Komorowski für «neuen Aufbruch»

Warschau (dpa) - Deutschland und Polen streben einen «neuen Aufbruch» in den Beziehungen zwischen beiden Ländern an. Das sagte Bundespräsident Christian Wulff bei der Ankunft in Warschau. Zusammen mit Staatschef Bronislaw Komorowski würdigt Wulff mit seinem Besuch die besondere Bedeutung des Kniefalls des damaligen Bundeskanzlers Willy Brandt vor 40 Jahren am Denkmal zur Erinnerung an den Ghetto- Aufstand. Die Geste Brandts fand damals weltweit Beachtung als besonderes Zeichen der Versöhnung.

International / Bundespräsident / Deutschland / Polen
07.12.2010 · 11:14 Uhr
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