Williamson will Urteil nicht akzeptieren

Mainz (dpa) - Der Holocaust-Leugner Richard Williamson will die Verurteilung zu einer Geldstrafe von 10 000 Euro anfechten und Rechtsmittel einlegen. Das teilte der Anwalt des 70-jährige Bischofs der ultrakonservativen Piusbruderschaft dem ARD-Magazin «Report Mainz» mit. Das Regensburger Amtsgericht hatte Williamson wegen Volksverhetzung zu 100 Tagessätzen von je 100 Euro verurteilt. Der 70-Jährige hatte in einem Interview im schwedischen Fernsehen den Massenmord an den Juden in den Nazi- Gaskammern bestritten.
Kirchen / Prozesse / Kriminalität
18.04.2010 · 11:06 Uhr
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