Wikileaks-Gründer zu «Forbes»: US-Großbank wird nächstes Ziel

Washington (dpa) - Gerade hat Wikileaks mit der Veröffentlichung vertraulicher Depeschen von US-Diplomaten weltweit für Schlagzeilen gesorgt, da plant die Internetplattform schon den nächsten Coup: Anfang 2011 solle eine amerikanische Großbank zum Ziel werden. Das sagte Gründer Julian Assange in einem Interview des US-Magazins «Forbes». Es gehe um zehntausende oder hunderttausende Dokumente. Deren geplante Offenlegung eröffne wahre und repräsentative Einsichten, wie sich Banken auf der Managementebene verhielten. Man könne es das Ökosystem der Korruption nennen, so Assange.

Konflikte / Internet / USA
30.11.2010 · 04:08 Uhr
[2 Kommentare]
 
Demos am 1. Mai: 5500 Polizisten in Berlin im Einsatz
Berlin (dpa) - Der 1. Mai ist in Deutschland jedes Jahr Anlass für Kundgebungen und […] (00)
Kooparation bei der Entwicklung von Blight: Survival bekanntgeben
Haenir Studio und Behaviour Interactive geben ihre offizielle Partnerschaft bekannt, um […] (00)
Jeff Bridges: Hollywood war nie sein Karrieretraum
(BANG) - Jeff Bridges sträubte sich anfangs gegen die Vorstellung, Schauspieler zu werden. Der […] (00)
Mini-Deal, Maxi-Impakt: T-Mobiles aggressive US-Strategie!
Mit nur 12.000 Kilometern Netz erobert T-Mobile die USA – ein kleiner Kauf mit enormen Folgen […] (00)
«Border Patrol Südamerika» wandert zu ntv
Grenzpatrouillen sind im deutschen Fernsehen beliebt, mehrere Fernsehsender haben Versionen von «Border […] (00)
Wie es im Milliarden-Streit DAZN/DFL weitergeht
Bonn (dpa) - Der seit Tagen tobende Milliarden-Streit zwischen der Deutschen Fußball Liga (DFL) […] (06)
 
 
Suchbegriff

Diese Woche
02.05.2024(Heute)
01.05.2024(Gestern)
30.04.2024(Di)
29.04.2024(Mo)
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News