Westerwelle: «Gute Gründe für Hoffnung» für Afghanistan
Berlin (dpa) - Außenminister Guido Westerwelle hat sich dafür ausgesprochen, die Lage in Afghanistan differenziert zu beurteilen. Er sagte im Deutschlandfunk, es gebe sowohl Fortschritte als auch Rückschläge. So habe es bei der Sicherheitslage besorgniserregende Entwicklungen gegeben. Fortschritte gebe es bei der Stabilisierung. Die Bundesregierung halte an ihrem Ziel fest, die Sicherheitsverantwortung noch in dieser Legislaturperiode an die afghanische Regierung zu übergeben. Westerwelle gibt heute im Bundestag eine Regierungserklärung zur Entwicklung in Afghanistan ab.