Westerwelle fliegt zu Solidaritätsbesuch nach Japan

Peking (dpa) - Drei Wochen nach der Erdbeben-Katastrophe in Japan will Außenminister Guido Westerwelle nach Tokio reisen. Der Besuch soll im Anschluss an eine China-Reise stattfinden, zu der Westerwelle heute in Peking eintraf. Mit dem Aufenthalt wolle der Minister Deutschlands Solidarität mit dem schwer getroffenen japanischen Volk zum Ausdruck bringen, hieß es. Westerwelle gehört zu den ersten ausländischen Politikern, die nach dem Tsunami und der anschließenden Reaktorkatastrophe nach Japan kommen. Als erster ausländischer Staatschef traf Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy in Tokio ein.

Erdbeben / Atom / Japan
31.03.2011 · 12:09 Uhr
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