West Point Gold: Erweiterung des Gold Chain-Projekts um 30 Prozent sichert neue Explorationsziele
West Point Gold hat seine bisherigen Aktivitäten in Arizona durch die Akquisition von zusätzlichen Lode Claims auf dem Gold Chain-Projekt maßgeblich erweitert. Mit 113 neuen Claims, die insgesamt eine Fläche von 9.840 Acres abdecken, weist die jüngste Erweiterung eine bedeutende Steigerung um 30 Prozent auf. Diese strategische Gebietserweiterung integriert eine vielversprechende geologische Struktur entlang der Union Pass-Verwerfung zu den bestehenden Claims.
West Point Golds CEO Quentin Mai betonte, dass der Fokus des Unternehmens auf die Entwicklung von umfangreichen Explorationsplänen sowohl für bestehende als auch neue Zielgebiete gerichtet ist. Vorrang haben dabei die südlichen Erweiterungen der Tyro Main Zone sowie der Frisco Graben im Norden, die in den kommenden Explorationsphasen durch Bohrungen genauer untersucht werden sollen.
Im neu akquirierten Gebiet im Nordwesten sind sowohl vielversprechende geologische Formationen als auch bisher wenig erforschte Goldvorkommen dokumentiert worden. Der Bereich zeichnet sich durch zahlreiche kleinflächige Golderkundungen aus, die bereits auf Goldgehalte von bis zu 2,07 g/t hinweisen. Diese Bedingungen lassen auf Potenzial zur oberflächennahen Exploration schließen.
Robert Johansing, Vice President of Exploration bei West Point Gold, hat den technischen Inhalt der jüngsten Projektevaluierung verantwortet und analysiert. Die kommenden Schritte des Unternehmens beinhalten detaillierte Kartierungs- und Beprobungsprogramme, um Potenzial und Priorität der identifizierten Ziele zu verifizieren.
Die Exploration und Erschließung von Goldvorkommen bleiben West Point Golds zentrale Strategie, mit besonderem Augenmerk auf das Gold Chain-Projekt in Arizona, während der Partner Kinross die Ausweitungen des Jefferson Canyon-Projekts in Nevada betreibt.