Weihnachtsspende II der GGEW AG
Die GGEW AG spendet 2.000 Euro an Annie’s Suppenküche in Heppenheim

(lifepr) Bensheim/Heppenheim, 18.01.2017 - Die GGEW AG verzichtete auch 2016 wieder auf das Versenden von Weihnachtspräsenten. „Stattdessen unterstützen wir – neben der Kinder- und Jugendförderung der Gemeinde Bickenbach – Annie’s Suppenküche in Heppenheim. Damit möchten wir diese wertvolle Arbeit für sozial schwache Menschen fördern“, erklärte Carsten Hoffmann, Vorstand GGEW AG. Mit der Spende wird die Erneuerung der Einrichtung für die Gäste gefördert.

Die Suppenküche wurde 1996 von der Caritas der Gemeinde St. Peter in Heppenheim sowie Jürgen Kohler aus Lampertheim gegründet. Er wollte den Traum seiner verstorbenen Frau Annie verwirklichen, eine Suppenküche ins Leben zu rufen. Die Suppenküche befindet sich im Marienhaus neben der Kirche St. Peter in Heppenheim. Ihre Gäste sind Nichtsesshafte, sozial Schwache, Alleinerziehende, Hartz-IV-Empfänger und Menschen, die keine Möglichkeit zum Kochen haben. 22 ehrenamtliche Mitarbeiter bereiten dort mit viel Liebe und voller Ideen eine vollständige, reichhaltige Mahlzeit zu – alles erhältlich zum Kostenbeitrag von 1 Euro. Getränke werden kostenfrei zur Verfügung gestellt. Falls jemand gar kein Geld haben sollte, kann er kostenlos einen Teller Suppe bekommen. Barbara Balke, Leiterin von Annie´s Suppenküche, betont: „Es geht uns aber um mehr als ums leibliche Wohl. Die familienähnliche Atmosphäre liegt allen Mitarbeitern am Herzen. Denn hinter jedem Gast der Suppenküche steht ein Einzelschicksal. Wir wollen die Menschen in ihrem alltäglichen Lebensumfeld abholen. Sie sollen sich geborgen fühlen, wenn auch nur für kurze Zeit.“

GGEW-Vorstand Hoffmann betont: „Hilfe wird aber nicht nur an Weihnachten benötigt: Die GGEW AG fördert ganzjährig Bildung, Soziales, Sport, Kultur, Nachhaltigkeit und mehr in der Region mit Leidenschaft. Wir sind stolz darauf, damit zur hohen Lebensqualität vor Ort beizutragen. Jedes Jahr fließt so ein Teil der hier erwirtschafteten Mittel direkt wieder zurück in die Region.“
Energie & Umwelt
[lifepr.de] · 18.01.2017 · 15:26 Uhr
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