Warum enge Unterwäsche schaden kann: Die Fakten im Überblick
Enge Unterwäsche kann den Träger schaden - das ist zu beachten
Sitzt die Unterwäsche zu eng am Körper, kann das starke Schmerzen verursachen und auch unschöne, rote Abdrücke hinterlassen. Sowohl formende Unterwäsche als auch Slips oder Büstenhalter sollten daher über die richtige Größe verfügen. Das hebt das Wohlbefinden und klemmt keine Nerven ein.
Ein Slip, der einige Nummern zu klein ist, kann zudem sowohl bei Männern als auch bei Frauen zu schwerwiegenden Problemen führen. Nicht nur Bauchschmerzen sind die Regel. Bei den Herren der Schöpfung kann es sogar dazu kommen, dass durch zu enge Unterwäsche die Spermienzahl abnimmt. Ebenso kann es passieren, dass die Blutzirkulation nicht mehr vorteilhaft verläuft. Es kommt infolgedessen zu Kreislaufproblemen.
Besser ist es daher immer, auf Unterwäsche in der geeigneten Größe zu achten. Das umfasst nicht nur Slips, sondern auch Unterhemden oder Büstenhalter. Dabei ist es unerheblich, ob es sich um Unterwäsche der Marke PrimaDonna oder andere Hersteller handelt. Die viel zu enge Kleidung erschwert den Rückfluss des Blutes zum Herzen. Das kann Schwindel, Kopfschmerzen und Unwohlsein fördern. Ebenso lassen sich durch diese Maßgabe Entzündungen und sogar Krampfadern begünstigen. Es ist daher ratsam, auf gutsitzende Unterwäsche zu achten, damit diese keine Gesundheitsprobleme verursacht.
Deshalb kann es zu Infektionen aufgrund enger Unterwäsche kommen
Als wäre dies nicht genug, kann zu enge Unterwäsche noch weitere Übel begünstigen. Da die Kleidung sehr eng an der Haut anliegt, erschwert dies die Luftzirkulation zwischen Stoff und Haut. Da sich im Laufe des Tages Schweiß an der Hautoberfläche bildet, kann diese nicht natürlich entweichen. Bakterien haben nun freie Bahn und können sich in der Haut ansiedeln. Staunässe und das warme Klima liefern schließlich die besten Bedingungen. Es kann somit im schlimmsten Fall zu Pilzinfektionen kommen. Diese lösen einen unangenehmen Juckreiz, Geruch und rote, nässende Stellen aus.
Daher ist es ratsam, die enge Unterwäsche zu entsorgen und besser auf passende Stücke zurückzugreifen. Diese bestehen außerdem im besten Fall aus atmungsaktiven Stoffen wie Baumwolle oder Leinen. Synthetik wie Lyrca und Elasthan sind weniger sinnvoll, da sie Feuchtigkeit nicht gut abtransportieren können. Natürlich darf Seide oder Satin dennoch gelegentlich und für spezielle Anlässe zum Einsatz kommen. Sie sollte jedoch nicht die Regel sein und im Alltag besser durch Baumwollunterwäsche ersetzt werden.
Tipp: Im besten Fall ist immer hochwertige Qualität zu bevorzugen. Unterwäsche und Dessous sitzen demnach bequem, engen den Träger oder die Trägerin nicht ein und bieten optimalen Halt. Sie machen zudem jede Bewegung mit und sehen zudem gut aus. Wer sich unsicher hinsichtlich der Größe ist, lässt sich von einem Experten beraten. Anschließend lässt sich Unterwäsche nach den persönlichen Vorlieben auswählen, die elegant, lässig oder komfortabel in jeder Lebenslage ausfällt.