Warhammer: End Times Vermintide – Preview

Die Ratten kommen! Wie bitte? Ja, Ratten! Denn es geht um das Spiel Warhammer: End Times Vermintide, das momentan in der Closed Beta für Medien und Streamer anspielbar ist. Wir haben Zugang zur Closed Beta und uns das Spiel mal genauer angeschaut.

Was ist Warhammer: End Times Vermintide?

Da noch nicht jeder etwas mit dem Titel anfangen kann, geben wir euch zunächst eine kleine Einführung, worum es geht. In Vermintide könnt ihr euch einen von fünf Charakteren aussuchen und die Stadt Ubersreik verteidigen. Das ganze geschieht zusammen mit drei weiteren Spielern als Viererteam. Vermintide kann mit Left 4 Dead verglichen werden, da das Spielprinzip dasselbe ist. Ein Team aus vier Leuten stellt sich den immer mehr werdenden Wellen aus Gegnern und muss davor, danach oder manchmal auch während der Angriffswellen Ziele erfüllen. Warhammer: End Times Vermintide spielt, wie der Titel schon sagt, im Warhammer-Universum während der Endzeit. Wer mit dem Franchise vertraut ist, dem sagt die feindliche Fraktion sicherlich was. Die feindlichen Wellen werden von den Skaven, eine Armee aus Menschenratten aus dem Untergrund gestellt.

Umfang und Charaktere

Die geschlossene Beta bietet die ersten drei Level der Story und einen der Schlüsselorte. Das erste Level spielt im Magnus Turm und heißt demnach „The Horn of Magnus“, während die anderen beiden Level „Engines of War“ und „Man the Ramparts“ heißen. Desweiteren sind schon alle fünf spielbaren Klassen in der Beta vorhanden, die wir euch mal etwas näher vorstellen wollen. Der Witch Hunter, also der Hexenjäger, hat ein passendes Design erhalten. Ein Hut, der ihm tief ins Gesicht steht und ein dunkler Mantel, der den großen Charakter einhüllt. Er greift vor allem auf Pistolen und Einhandschwerter zurück, kann aber auch Kampfäxte oder Armbrüste ausrüsten. Er hasst Magie und Diener des Chaos und richtet über Gegner. Er ist ein Meister der Präzision.

Witch Hunter

Der zweite Charakter ist der Waywatcher oder Kundschafter. Wie für diese Klasse typisch, ist das Gesicht verdeckt und das Outfit richtet sich eher nach einem bequem grünen Ganzkörperanzug. Auch typisch ist die Wahl der Waffen, denn sie – ja, ein weiblicher Charakter – kann lediglich auf elfische Dolche und Kurzschwerter zurückgreifen sowie Bögen mit verschiedenen (magischen) Pfeilen nutzen. Der Kundschafter ist der agilste Charakter der Gruppe und kann Dolche oder Schwerter in beiden Händen nutzen. Mit einem Pfeil können auch zwei Gegner getroffen werden, sofern der Schuss aufgeladen wird. Wird der Bogen nicht gespannt, können schnell mehrere Pfeile verschossen werden.

Waywatcher

Mit dem Empire Soldier, dem Reichssoldaten, stellen wir euch den ersten richtigen Hau-Einfach-Drauf-Charakter vor, der in der ersten Linie richtig gut Schaden austeilen kann. Vom Design her passt er definitiv in das Setting. Hat eine glänzende Rüstung, trägt sein verziertes Schwert und blickt stolz, mit Bart, auf die Gegner. An der Wahl der Waffen erkennt man, dass er am liebsten in der vordersten Front kämpft, denn neben Großschwertern, großen Hämmern, Kriegshämmern, Streitkolben und Schwert mit Schild findet sich nicht viel Abwechslung, bis auf kleine Repetierwaffen und Handfeuerwaffen sind nur Donnerbüchsen eine Abweichung. Der Reichssoldat ist ein Sergeant und einziger Überlebender einer Truppe, die einem tödlichen Nekromanten zum Opfer gefallen sind. Er kann besonders gut große Horden kontrollieren.

Empire Soldier

Der wohl witzigste – okay, wer sich verlesen hat, winzigste stimmt auch – Charakter ist der Zwerg Waldläufer. Er ist klein, hat eine dicke und klobige Nase und einen Bart, der bis zum Bauch geht. Achja, die Glatze sollte man natürlich nicht vergessen. Er ist einfach der typische Zwerg. Sein Repertoire umfasst selbstverständlich Äxte, Großäxte und große Hämmer und die Rifle Grudge Raker. Die Hämmer und Äxte können auch mit einem Schild kombiniert werden, wodurch er Schaden abblocken kann. Als Fernkampfwaffe besitzt er eine Armbrust, die Gegner auch gerne mal an die Wand nagelt. Der Zwerg ist definitiv der lauteste und sozialste Teil der Gruppe – und der witzigste! Was uns aber besonders aufgefallen ist, dass man beim Spielen des Zwerges wirklich merkt, dass er viel kleiner ist, als die anderen Charaktere – finden wir gut!

Dwarf Ranger

Die Bright Wizard, eine Großmeisterin der Magie, ist der zweite weibliche und insgesamt der letzte Charakter der Truppe. Sie ist eine ältere Frau, mit Augenringen und dunklen, aber doch leuchtenden Augen. Sie bekleidet sich mit einem Mantel, der am Hals durch Metall verstärkt ist. Wie sicherlich naheliegend ist, greift sie vor allem auf verzauberte Waffen wie Flammenschwerter oder magische Stäbe, Streitkolben oder Schwerter zurück. Sie hat eine Vorliebe für Pyro, also Feuer und einen komischen Sinn für Humor. Wenn sie zu oft und zu schnell Magie einsetzt, kann sie sich damit selbst Schaden zufügen.

Bright Wizard

Die Skaven – Eine Ratten-Hierarchie

Die Skaven – so heißt wie eingangs erwähnt die gegnerische Armee – besteht aus Menschenratten. Wie in einer Armee üblich gibt es verschiedene Ränge und es herrscht eine Hierarchie, diese beginnt bei den Skavensklaven. Sie sind die niedersten Einheiten und dienen meistens dazu in großen Scharen aufzutauchen und – wenn möglich – Schaden anrichten. Sie besitzen keine Rüstung und nur schwache Waffen und sind meistens mit einem einzigen Angriff tot. Die nächsthöheren sind die Clanratten, sie haben eine kaputte Rüstung und können schwache Waffen  wie Messer, Streitkolben, Speere oder Fackeln benutzen.

Die Packmaster gehören wohl zu den gefährlichsten Gegnern, vor allem wenn man alleine oder zu zweit durch die Gegend streift. Sie besitzen einen Speer mit einer Fangschlaufe am Ende und können Helden so gefangen nehmen. Dauert es zu lange, bis dem gefangenen Helden geholfen wird, wird der Stab in den Boden gerammt, während der Held oben in der Schlaufe hängt und dann langsam erstickt. Dafür sind sie mit wenigen Hits zu besiegen und lassen demnach auch relativ schnell wieder los. Bevor wir zu den etwas stärkeren Gegnern kommen, erwähnen wir an dieser Stelle die Stealth-Truppen der Ratten.

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Die Gutter Runner bewegen sich am liebsten im Schatten und verschmelzen mit ihrer Umgebung und genau dies macht sie so gefährlich. Wenn man sie übersieht, hauen sie den Helden um und stürzen sich direkt auf ihn und hacken mit ihren grün leuchtenden Klauen in den Oberkörper. Wenn dem am Boden liegenden Helden nicht schnell genug geholfen wird, verabschiedet sich der Held ziemlich schnell aus dem aktiven Geschehen.

Wer eine Kurzbeschreibung zu dem Poison Wind Globadier will, muss nur Left 4 Dead gespielt haben und den Vergleich zum Smoker heranzuziehen. Lediglich fehlt der Einheit in Warhammer eine Eigenschaft, die der Smoker bei Left 4 Dead inne hat. Der Posion Wind Globadier kann keinen Gegner heranziehen und festhalten, da dies bereits der Packmaster übernimmt. Die zweite Eigenschaft des Smokers, die Luft beim Ableben zu verpesten, hat er aber dennoch inne. Nähert man sich ihm oder fügt ihm Schaden zu, wird er sich in die Luft jagen und eine große Pestwolke wirbelt um einen herum. Der Schaden dieser Wolke ist nicht zu übersehen.

Zu den am besten gepanzerten Gegner gehört der Stormvermin, der auch gerne mal in einer größeren Gruppe auftritt. Er trägt schwere Rüstung und gehört zur Elite der Skaven. Mit ihrer Hellebarde können sie durchaus gut umgehen und können vor allem in einer größeren Gruppe zu einer echten Gefahr werden. Wer alleine auf sie zustürmt, ist bald schon eine Etage tiefer. Die Fähigkeit, Schläge zu blocken und Helden durch die Luft zu schleudern, macht sie besonders gefährlich. Im Gegensatz zu den anderen Einheiten können sie nicht zu Boden gebracht werden, außer sie sterben.

Warhammer: End Times

Wer glaubt, dass Ratten nur Nahkämpfer besitzen wird spätestens beim Anblick des Ratling Gunner erstaunt zurückweichen – oder sterben. Der Ratling Gunner ist eine sehr starke Einheit der Skaven und besitzt eine Gatling Gun. Er feuert ungemein schnell und macht ordentlichen Schaden. Wenn ein Held ohne Schild in sein Visier fällt, ist das Ableben vorprogrammiert. Die einzige Hoffnung ist ein Charakter mit Schild, der die Schüsse blockt und die Aggro hält oder man versteckt sich, bis er nachladen muss oder die Waffe klemmt, dann hat man ein paar Momente, um ihn anzugreifen.

Die Ratling Gunner waren aber noch lange nicht die schlimmsten Mitglieder der Armee. Der Rattenoger ist die gefährlichste Art, der man begegnen kann. Sie sind groß, sie halten viel aus, teilen viel aus und sehen nicht gerade freundlich aus. Die Schläge können nicht geblockt, nur abgeschwächt werden, nichtsdestotrotz wird man durch die Luft gewirbelt. Neben den Schlägen und Sprüngen, muss man aufpassen, dass man nicht in seinen Griff gerät, denn dann wirft er einen durch die Gegend und richtet auch so definitiv viel Schaden an.

Das Loot-System

Vorweg, eine Belohnung wird erst verfügbar, wenn das Level erfolgreich abgeschlossen ist. Gilt die Mission als fehlgeschlagen, gibt es auch keine Belohnung, bis auf Erfahrungspunkte. Ist die Partie erfolgreich gewesen, erhält man für Teamwork zusätzliche Belohnungen und landet bei einem kleinen Spiel, das Ranald’s Knochen heißt. Bei diesem kleinen Minispiel ist man auf das Glück der Würfel angewiesen. Diese geben den Grad der Seltenheit der Gegenstände an und welcher Gegenstand erhalten wird. Durch das Finden sogenannter Tomes in den Levels kann der Loot erweitert beziehungsweise erhöht werden.

Sind ein paar Runden erfolgreich gewesen, erweitert sich das Arsenal an Waffen. Sind Gegenstände dabei, die ihr nicht benutzen könnt, könnt ihr entweder fünf Waffen derselben Seltenheitsstufe zu einem höheren fusionieren, nicht nützliche Gegenstände einschmelzen und zum Upgraden anderer Waffen nutzen oder eben Waffen verbessern mit Materialien, die ihr ergattert.

Das Gameplay

Spielerisch erinnert vieles an Left 4 Dead. Es gibt vier Helden, die entweder von vier Spielern oder von Bots gesteuert werden, sofern man keine vier aktiven Spieler vorweisen kann. Zunächst beginnt das Spiel nicht sehr taktisch, wobei es hier auch eher noch um eine kleine Einführung, also einen Prolog, geht. Die ersten Gegner und die erste kleine Welle stellen noch keinerlei Problem dar, was sich im weiteren Verlauf aber doch noch sehr ändert. Es macht durchaus Spaß sich in die großen Wellen zu werfen und gleichzeitig gegen dutzende von Gegnern anzutreten. Wer einen Hang zur Neugier hat, kann auch ab und an einen versteckten Raum finden, um eventuell eines der Tomes zu finden, die am Ende mehr Loot bringen.

Schon recht früh kommt dann aber doch das erste nötige Teamwork zum Tragen, denn es müssen Fässer an einem Tor platziert werden, um den Zugang zu öffnen. Klingt nach keiner schweren Aufgabe, aber sobald einer der Gegner den Spieler trifft, der das Fass trägt, geht es in den nächsten Sekunden hoch. Also heißt es Gegner vom Träger fern halten um das weitere Vorgehen zu sichern. Auch bei Arenakämpfen wird Teamwork notwendig. Die Ratten kommen in großer Zahl von allen Seiten und man muss warten, bis das Schiff oder der Aufzug endlich ankommen. Wer zu viel Schaden erlitten hat, kann sich entweder mit medizinischen Vorräten verbinden oder einen kleinen Heiltrank nehmen. Es gibt zudem noch Tränke, die die Geschwindigkeit oder den Schaden kurzzeitig erhöhen. Ein Pendant zu den Rohrbomben aus Left 4 Dead gibt es auch, nur, dass diese hier keine Gegner durch piepen anlocken, sondern in die Menge geschmissen werden müssen, um großen Schaden anzurichten.

Warhammer: End Times

Selbst wenn die komplette Gruppe wiped, hat man viel Spaß an dem Spiel. Der Vergleich zum bereits mehrfach angesprochenen Spiel aus dem Hause Valve liegt zwar nicht fern, dennoch entwickelt Warhammer: End Times Vermintide seinen eigenen Charme und weiß zu überzeugen. Die Dialoge, die die Charaktere  zwischendurch führen sind lustig, vor allem wenn der Zwerg anfängt zu singen. Ein Versagen schafft außerdem den Ehrgeiz, die Mission endlich zu schaffen. Wir in der Redaktion haben gerade für die erste Mission ein paar Versuche gebraucht, bis wir eingespielt waren.

Frische Elemente bringen dann aber die Erfahrungspunkte und Level mit sich, sowie das Loot-System, auf das wir bereits eingegangen sind. Die Schmiede ist nicht von Anfang an verfügbar und wird unserer Erfahrung nach erst ab Level 2 freigeschaltet. Ob es noch weitere Freischaltungen gibt, die etwas bewirken, können wir noch nicht sagen. Das Loot-System frustet aber recht schnell, wenn man ein blaues Item sieht, dass seiner Lieblingswaffe entspricht und man dann nur einen weißen Gegenstand erhält.

Grafik & Sound

Grafisch kann sich Warhammer: End Times Vermintide durchaus sehen lassen, wobei das Spiel nicht auf richtigen Realismus setzt, sondern seinen eigenen Charme mit einbringt. Schlecht sieht es aber definitiv nicht aus, vor allem für die Tatsache, dass es sich lediglich um eine Beta-Phase handelt. Liebhaber von Blut, von viel Blut, werden das Spiel durchaus lieben. Die Standard-Einstellung liegt bei 50% und man hat schon ein paar Blutlachen. Stellt man den ganzen Spaß aber auf 100% spritzen einem mehrere Liter der roten Körperflüssigkeit fröhlich entgegen, sobald Gegnern Gliedmaßen oder Köpfe abgetrennt werden. Ja, das ist möglich. Und ja, das ist auch bei bereits toten Gegnern möglich. Für manche mag es zu brutal sein, aber es passt ins Setting und zum Spiel.

Warhammer: End Times

Der Sound an sich ist überzeugend. Die Synchronsprecher haben ihre Aufgaben ausreichend erfüllt und die Atmosphäre kommt gut rüber, obwohl es noch nicht wirklich Sound gibt, beziehungsweise man hat selten Zeit, den Sound auf sich wirken zu lassen. Meistens wird sich innerhalb des Teams abgesprochen und nach Hilfe geschrien, Positionen von Munition oder Medizin mitgeteilt und dann kommt auch schon die nächste Welle. Was uns dann aber doch gestört hat, war ein ziemlich nerviger Sound-Bug, der direkt zu Beginn des dritten Levels auftrat und dann auch nicht mehr verschwand. Aufgrund des Beta-Status sehen wir darin jedoch keine all zu großen Probleme.

Fazit

Warhammer: End Times Vermintide übernimmt das Spielprinzip von Left 4 Dead, setzt es aber in einen völlig anderen Zusammenhang und bringt frische Elemente mit. Die Möglichkeit, Gegenstände mit besonderen Eigenschaften zu ergattern, Waffen zu verbessern und das Würfeln am Ende der Runden bringt frischen Wind mit und ist eine schöne Abwechslung. Es macht also auch Sinn, alles mitzunehmen, was zum Mitnehmen ist um am Ende eventuell mehr und besseren Loot abgreifen zu können. Grafisch ist das Ganze auch recht ansprechend und Blut gibt es – je nach Einstellung – auch zu Genüge. Es sollte also für jeden etwas dabei sein, vor allem wenn man auf laute und lustige Zwerge steht, die dem Spiel einen gewissen Charakter beschaffen.

Am 23. Oktober soll Warhammer: End Times Vermintide erscheinen. Wer nicht so lange warten mag, kann auf Steam das Spiel für 25,19€ vorbestellen und sich den Zugang zur Beta sichern. Die Collectors Edition ist für Vorbesteller für 35,99 Euro erhältlich und bietet ebenso Zugang zur Closed Beta.

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Gaming / Diverses / Erste Eindrücke / Preview / Warhammer: End Times Vermintide
[shooter-szene.de] · 30.09.2015 · 19:26 Uhr
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