Vanadium Resources erlebt reges Interesse und treibt Projektentwicklung voran
Das auf Vanadium spezialisierte Bergbauunternehmen Vanadium Resources Limited vermeldet in seinem jüngsten Quartalsbericht beachtliche Fortschritte und wachsendes Interesse an seinem Steelpoortdrift-Projekt. Die Nachfrage konzentriert sich dabei insbesondere auf Abnehmer aus Asien und Europa, mit denen gegenwärtig über Abnahmevereinbarungen verhandelt wird. Ebenso wird der Abschluss von Absichtserklärungen vorangetrieben.
Im technischen Bereich fokussierte sich Vanadium Resources auf die Fortführung des Front-End-Engineering-Designs (FEED), mit Schwerpunkten auf Anlagenoptimierung und Kostenschätzung. Hinzu kommen Fortschritte bei der Erstellung von Gesamtplänen und technischen Ausschreibungen. Von administrativer Seite ist zu berichten, dass die Umweltgenehmigung für den Standort Tweefontein genehmigt wurde und das Genehmigungsverfahren für weitere Umwelt- und Wasseranträge abgewickelt wird.
Die vorbereitenden Projektarbeiten schreiten ebenfalls voran. Es wurden unter anderem Umzäunungsarbeiten begonnen und die Präzisionsvorstudie für die Seiltransportsysteme abgeschlossen. Hinzu kommen Fortschritte bei der Anwendung für die Stromversorgung durch ESKOM sowie Risiko- und Energielösungsanalysen.
Ein postquartales Highlight ist die Unterzeichnung einer Absichtserklärung mit Panjin Hexiang New Materials Technology Co., Ltd. für die Lieferung von 4.000 Tonnen Vanadiumpentoxid jährlich über einen Zeitraum von fünf Jahren mit einer Option auf Verlängerung.
Die Quartalsaktivitäten zeichnen sich ebenfalls durch die verstärkte Zusammenarbeit mit Finanzberatern aus, um potenzielle Eigenkapitalinvestoren und Kreditgeber zu identifizieren. Die Absicht besteht darin, die Produktion in der zweiten Jahreshälfte 2026 anzustreben, wofür ein multi-schrittiges Finanzierungskonzept, einschließlich der Abnahmevereinbarung mit Hexiang, angewandt wird.
Vanadium Resources setzt auf die bewährte Expertise seines Führungsteams, um adäquate Finanzierungslösungen zu realisieren und damit den Wert des Projekts für die Aktionäre weiter zu maximieren. Dabei werden sowohl strategische Eigenkapitalpositionen als auch die Optionen einer Fremdfinanzierung durch Nicht-Bank-Kreditgeber in Betracht gezogen, wobei Gespräche mit einer bedeutenden europäischen Investitionsbank im zweiten Quartal 2024 erwartet werden.
Das Unternehmen gibt zu verstehen, dass dieser Bericht einen Auszug aus einer umfassenderen Mitteilung darstellt, wobei keine neuen Informationen oder signifikante Änderungen zu vorhergehenden ASX-Meldungen bezüglich Explorationsergebnissen oder Finanzprognosen vorliegen. (eulerpool-AFX)