US-Polizisten halten iPhone für Waffe und töten Schwarzen

Sacramento (dpa) - Einen unbewaffneten Afroamerikaner im Garten seiner Großmutter haben Polizisten im US-Bundesstaat Kalifornien erschossen. Nach eigenen Angaben gingen die Beamten davon aus, dass der 22-Jährige bewaffnet gewesen sei. Tatsächlich wurde jedoch nur ein weißes iPhone neben seiner Leiche gefunden. Insgesamt schossen sie 20 Mal auf den 22-Jährigen. Er starb noch Ort des Geschehens. In den USA gibt es seit langem eine Debatte um Polizeigewalt gegen Schwarze.

Polizei / Gesellschaft / USA
22.03.2018 · 17:40 Uhr
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