Perth (dpa) - Herbeigeeilten Helfern bot sich am frühen Morgen an Australiens Westküste ein schlimmer Anblick: Über eine Länge von 500 Metern lagen mehrere Gruppen von Grindwalen an einem Strand nahe der Kleinstadt Dunsborough, 250 Kilometer südlich von Perth. Insgesamt waren es rund 160 ...

Kommentare

(7) Emelyberti · 25. April um 13:42
Das liest sich ja alles ganz gut,aber dann muss sich erst mal der Mensch ändern.Die Natur kommt ohne uns zurecht.Und wenn die Welt überbevölkert ist,was sie ja heute längst ist,ist auch nichts zu holen.Solange der Mensch existiert,hat er immer gemordet und das läßt er auch nicht,egal ob er einen Vorteil davon hat oder nicht.Es müßte auch dir aufgefallen sein,das die Gewalt zunimmt,Ich kenne aber auch keinen,der das stoppen könnte,
(6) Wasweissdennich · 25. April um 12:58
versorgt wird, das Menschen betreut oder gepflegt werden, das man gesund ernährt wird und passenden Wohnraum hat, das man sozial teilhaben kann an diesem Leben etc. etc. Das alles muss nicht bedeuten das man viele Ressourcen verbraucht, im Gegenteil muss man die Ressourcen gerade deswegen sparen damit alle gut leben können .
(5) Wasweissdennich · 25. April um 12:54
@1 auch die Armen der Welt werden im Durchschnitt über die Jahre wohlhabender und es können nicht alle gleichzeitig reich sein weil das eben ein relativer Begriff ist. Was aber geht ist das wir versuchen für einen hohen Lebensstandard so wenig wie möglich Ressourcen zu verbrauchen und die Umwelt dabei schützen. Ein hoher Lebensstandard hat ja wenig damit zu tun das man selbst tonnenweise Zeug besitzt, sondern eher damit das man die Dinge nutzen kann wenn man sie braucht. Das man medizinisch
(4) Emelyberti · 25. April um 12:48
@3 Auch der Mensch wird aussterben und zwar schneller als ihm lieb ist.Die Eisbären waren nur ein Beispiel von vielen.Glaubst du allen Ernstes,dass diejenigen,die heute schon nichts haben,alle Reichtum anstreben können.Wie wollen die das bewerkstelligen,wenn heute schon Mangel herrscht.Anstatt Kriege zu führen sollten diese Diktatoren sich mal um die Not der eigenen Bevölkerung kümmern.Diese Kerle haben das ewige Leben nämlich auch nicht gepachtet.
(3) Wasweissdennich · 25. April um 12:04
@2 eigentlich werden die Eisbären eher aussterben als vor Deiner Tür zu stehen und die mindestens 80 Prozent der Weltbevölkerung, die bisher keinen hohen Lebensstandard haben, werden wir auch nicht daran hindern können diesen anzustreben. Folglich werden wir lernen müssen wie man einen hohen Lebensstandard und Umweltschutz & Ressourcen sparen unter einen Hut bekommt. Das Thema Krieg und Machthunger lass ich besser ganz zu...
(2) Emelyberti · 25. April um 11:50
Macht die Erde noch mehr kaputt,dann habt ihr auch die Eisbären bald vor der Tür stehen.Es wird eher noch schlimmer als besser,weil der Mensch seine Gier nicht in den Griff bekommt.Was nützt diesen Alleinherrschern mehr Land,es wird ohnehin verschwinden.
(1) deBlocki · 25. April um 08:51
Wie traurig :(
 
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