US-Amerikaner gesteht Tötung von Tätowierer

Berlin (dpa) - Neun Monate nach dem grausamen Tod eines Tätowierers hat ein US-Amerikaner vor dem Berliner Landgericht die Bluttat gestanden. Über seinen Anwalt erklärte der Tattoo-Künstler aus New York im Prozess, die Tat sei auch ihm nicht erklärbar. Er sei stark alkoholisiert gewesen. Der 30-Jährige hatte seinen Berufskollegen aus Österreich mit zahlreichen Beilhieben getötet und die Leiche zerstückelt. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm Mord aus Grausamkeit vor. Mitangeklagt ist die Freundin des US-Amerikaners.

Prozesse / Kriminalität
16.04.2012 · 12:26 Uhr
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