Berlin (dpa) - Neun Monate nach dem grausamen Tod eines Tätowierers hat ein US-Amerikaner vor dem Berliner Landgericht die Bluttat gestanden. Über seinen Anwalt erklärte der Tattoo-Künstler aus New York im Prozess, die Tat sei auch ihm nicht erklärbar. Er sei stark alkoholisiert gewesen. Der 30- ...