UN-Sicherheitsrat verurteilt möglichen Mord an japanischer IS-Geisel

New York (dpa) - Der UN-Sicherheitsrat hat die mutmaßliche Ermordung der japanischen Geisel Haruna Yukawa durch die Terrormiliz Islamischer Staat scharf verurteilt. Das wäre eine widerwärtige und feige Tat, heißt es in einer Stellungnahme des mächtigsten UN-Gremiums. Der zweite entführte Japaner, Kenji Goto, müsse sofort freigelassen werden. Die Islamisten hatten ein Video verbreitet. Auf einem Standbild ist Goto zu sehen, der ein Foto seines mutmaßlich getöteten Kollegen Yukawa hochhält.

Terrorismus / UN / Irak / Syrien / Japan
25.01.2015 · 19:58 Uhr
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