UN-Bericht: Nie dagewesener Zulauf für IS

New York (dpa) - Die militärischen Erfolge des Islamischen Staates im Irak und in Syrien bescheren der Miliz laut Vereinten Nationen einen nie dagewesenen Zulauf von Kämpfern aus dem Ausland. Die UN warnen dem britischen «Guardian» zufolge, 15 000 Männer und Frauen seien in die beiden Länder gezogen, um dort für die Terroristen oder andere extremistische Gruppen zu kämpfen. Die ausländischen Kämpfer im Irak und Syrien stammten aus 80 Ländern. Dem Verfassungsschutz zufolge sind bisher nachweislich 450 Menschen aus Deutschland nach Syrien und in den Irak gegangen, um dort für Extremisten zu kämpfen.

Konflikte / Syrien / Irak / Großbritannien / USA
31.10.2014 · 16:56 Uhr
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