UN: 5000 Menschen fliehen vor türkischer Offensive aus Afrin

New York (dpa) - Im Zuge der türkischen Offensive gegen die Kurdenmiliz YPG in Nordsyrien sind nach UN-Schätzungen rund 5000 Menschen aus der kurdischen Enklave Afrin in umliegende Dörfer geflohen. Weitere 1000 Menschen seien in Viertel der syrischen Stadt Aleppo vertrieben worden, sagte ein UN-Sprecher. Humanitäre Helfer seien sehr besorgt über das Schicksal von rund 324 000 Menschen in der Region, die von der YPG kontrolliert wird. Mehrere dieser Zivilisten seien in vergangenen Tagen getötet worden.

Konflikte / UN / Türkei / Syrien
24.01.2018 · 01:43 Uhr
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