Trump-Sprecher droht Medien im Streit um Zuschauerzahl

Washington (dpa) - Das Verhältnis von Donald Trump zu den Medien hat sich weiter verschärft. Im Mittelpunkt stehen Vorwürfe Trumps, nach denen die Medien die Zahl seiner Zuschauer bei der Amtseinführung absichtlich als zu niedrig dargestellt hätten. Trump äußerte diese Anschuldigung zunächst bei einem Besuch im CIA-Hauptquartier und löste damit bereits Stirnrunzeln aus. Danach schickte er seinen Sprecher Sean Spicer vor - der sogar so weit ging, den Medien mit Konsequenzen zu drohen, wenn sich nichts ändere.

Regierung / Medien / Präsident / USA
22.01.2017 · 11:34 Uhr
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