Tipps und Tricks für einen eigenen Blog
01. August 2016, 09:59 Uhr · Quelle: klamm.de
Bloggen ist 2016 wieder im Kommen. Das zumindest hat kürzlich einer der bekanntesten deutschen YouTuber, Sami Slimani, in einem Interview prophezeit. Knapp 20 Jahre, nachdem die ersten Blogs gestartet sind, gibt es nun also ein großes Revival. Mit ein paar hilfreichen Tipps gestaltet sich der Start für Neueinsteiger besonders einfach.
Technische Kniffe
Vor dem eigentlichen Start als Blogger muss man sich mit der Frage auseinandersetzen, ob man das Hosting der Webpräsenz einem Anbieter überlässt oder die Vorteile des eigenen Hostings nutzen möchte. Einen Blog ins Leben zu rufen ist mithilfe von Webhosting-Paketen von Anbietern wie 1&1 auch für technisch weniger versierte Nutzer relativ schnell und einfach. Wer auf diese Variante zurückgreift, muss hingegen mit einigen Einbußen im Design und der zur Auswahl stehenden Plug-ins rechnen. Dies kann sich im Nachhinein nachteilig auswirken, wenn zum Beispiel mithilfe eines Responsive Designs die einheitliche Darstellung auf mobilen Endgeräten erfolgen soll. Fremdgehostete Blogs sind zudem zwar kostenlos, bieten jedoch oft kein Backup bei eventuellem Datenverlust und haben nur begrenzten Speicherplatz.
Eine weitere Frage vor dem eigentlichen Start als Blogger ist diejenige nach dem passenden Content Management System. Das für das Bloggen gängigste und am häufigsten verwendete CMS ist WordPress. Für ganz kleine Web-Projekte gib es jedoch zahlreiche Alternativen wie Koken für Kreative oder das besonders minimalistische Anchor, welches auf PHP und MySQL basiert. Eine gute Übersicht über Alternative CMS bietet t3n.
In Deutschland gibt es derzeit geschätzt 200.000 Blogs – Tendenz steigend. Wer mit seiner Website also Erfolge erzielen möchte, muss sich eine Nische suchen, die noch sehr wenige oder kein Blogger abdeckt. Ausgangspunkt sind die eigenen Interessen, die man während eines Brainstorming-Prozesses so gut wie möglich konkretisiert. Am Ende steht eine Konkurrenzanalyse mithilfe des Google Keyword Planners, wo verschiedene Short- und Long Tail Keywords getestet werden können.
Was einen Blog von einer herkömmlichen Website unterscheidet ist mittlerweile schwierig zu differenzieren. Blogs sind meist auf Aktualität bedacht und es erscheinen oft mehrere Posts pro Woche. Sehr große Blogs wie sind mittlerweile sogar so etabliert, dass mehrere Autoren dafür schreiben und täglich neue Artikel veröffentlicht werden. Egal ob groß oder klein, eines gilt nach wie vor jedoch weiterhin: Content ist King. Themen- und Wortwahl sowie ausreichende Textlänge mit jeder Menge Informationsgehalt sind wichtige Bestandteile, um Traffic zu gewinnen und eine hohe Follower-Zahl zu halten.
Mittlerweile ist das Vernetzen unter Bloggern wichtiger denn je. Viele schaffen den Start sogar nur, indem sie sich erfolgreichen Bloggern anschließen, dort zum Beispiel Gästebeiträge posten oder aber zu sogenannten Bloggertreffen gehen. Wie man sich bei seinem Start am besten mit anderen Bloggern vernetzt:

Bildrechte: Flickr blog-long Xiaobin Lui CC BY-SA 2.0 Bestimmte Rechte vorbehalten
Technische Kniffe
Vor dem eigentlichen Start als Blogger muss man sich mit der Frage auseinandersetzen, ob man das Hosting der Webpräsenz einem Anbieter überlässt oder die Vorteile des eigenen Hostings nutzen möchte. Einen Blog ins Leben zu rufen ist mithilfe von Webhosting-Paketen von Anbietern wie 1&1 auch für technisch weniger versierte Nutzer relativ schnell und einfach. Wer auf diese Variante zurückgreift, muss hingegen mit einigen Einbußen im Design und der zur Auswahl stehenden Plug-ins rechnen. Dies kann sich im Nachhinein nachteilig auswirken, wenn zum Beispiel mithilfe eines Responsive Designs die einheitliche Darstellung auf mobilen Endgeräten erfolgen soll. Fremdgehostete Blogs sind zudem zwar kostenlos, bieten jedoch oft kein Backup bei eventuellem Datenverlust und haben nur begrenzten Speicherplatz.
Eine weitere Frage vor dem eigentlichen Start als Blogger ist diejenige nach dem passenden Content Management System. Das für das Bloggen gängigste und am häufigsten verwendete CMS ist WordPress. Für ganz kleine Web-Projekte gib es jedoch zahlreiche Alternativen wie Koken für Kreative oder das besonders minimalistische Anchor, welches auf PHP und MySQL basiert. Eine gute Übersicht über Alternative CMS bietet t3n.
Nische finden und durch guten Content aufwerten
In Deutschland gibt es derzeit geschätzt 200.000 Blogs – Tendenz steigend. Wer mit seiner Website also Erfolge erzielen möchte, muss sich eine Nische suchen, die noch sehr wenige oder kein Blogger abdeckt. Ausgangspunkt sind die eigenen Interessen, die man während eines Brainstorming-Prozesses so gut wie möglich konkretisiert. Am Ende steht eine Konkurrenzanalyse mithilfe des Google Keyword Planners, wo verschiedene Short- und Long Tail Keywords getestet werden können.
Content mit Mehrwert
Was einen Blog von einer herkömmlichen Website unterscheidet ist mittlerweile schwierig zu differenzieren. Blogs sind meist auf Aktualität bedacht und es erscheinen oft mehrere Posts pro Woche. Sehr große Blogs wie sind mittlerweile sogar so etabliert, dass mehrere Autoren dafür schreiben und täglich neue Artikel veröffentlicht werden. Egal ob groß oder klein, eines gilt nach wie vor jedoch weiterhin: Content ist King. Themen- und Wortwahl sowie ausreichende Textlänge mit jeder Menge Informationsgehalt sind wichtige Bestandteile, um Traffic zu gewinnen und eine hohe Follower-Zahl zu halten.
Vernetzung
Mittlerweile ist das Vernetzen unter Bloggern wichtiger denn je. Viele schaffen den Start sogar nur, indem sie sich erfolgreichen Bloggern anschließen, dort zum Beispiel Gästebeiträge posten oder aber zu sogenannten Bloggertreffen gehen. Wie man sich bei seinem Start am besten mit anderen Bloggern vernetzt:
- In Foren auf sich aufmerksam machen
- Anderen Bloggern Hilfe und Unterstützung anbieten
- Reichweiten Bloggern sowie kleineren Bloggern auf Social Media folgen
- Andere Blogger in einem Beitrag empfehlen/verlinken
- An Blogparaden teilnehmen

Bildrechte: Flickr blog-long Xiaobin Lui CC BY-SA 2.0 Bestimmte Rechte vorbehalten


