'The Playboy Murders'-Star Holly Madison über die Tücken des 'Playboy'-Bunny-Lebens

(BANG) - Mysterien und Morde: Holly Madison (43), eine der ersten Freundinnen von 'Playboy'-Gründer Hugh Hefner, versucht sich mit der Serie 'The Playboy Murders' erstmals als Produzentin. Düstere Geheimnisse der Glamour-Welt kommen zutage. Was sie als "Bunny" und Playmate erlebte, erzählt der Star im Interview.

Sie war eine der ersten offiziellen Freundinnen von Playboy-Gründer Hugh Hefner (1926-2017): Madison ist heute eine bekannte Reality-TV-Persönlichkeit und zweifache Mutter. In ihrer Jugend kämpfte sie als Model mit Schönheitsidealen und Vorurteilen, und sie lebte lange im Schatten der scheinbar glamourösen Glitzer-Welt. In der von ihr produzierten sowie moderierten Serie 'The Playboy Murders' (Deutsche Online-Premiere: Donnerstag, 23. März, Discovery+) spricht sie über die Tücken eines Lebens als Playmate. Die sechsteilige Serie zeigt auf, welche Berührungspunkte es zwischen der 'Playboy'-Welt und manchen Verbrechen gibt. Berühmt wurde Madison als Teil der 'The Girls of the Playboy Mansion'-TV-Show, welche auf Hefners Anwesen in den Holmby Hills in Los Angeles gedreht wurde. Vor ihrer Zeit als "Bunny" arbeitete sie - um ihr Studium zu finanzieren - als Model für "Hawaiian Tropic" und als Kellnerin bei der Restaurantkette "Hooters". So erregte Holly schließlich Hefners Aufmerksamkeit. Mit Anfang 20 zog sie 2001 ins Playboy-Haus. Sämtliche Medien rund um das 'Playboy'-Magazin sollten schon bald voll von ihren Bildern sein. Was das in ihr auslöste und was sie während ihrer Zeit an Hefners Seite erlebte, verrät sie im exklusiven Interview mit 'teleschau'. Nach ihrem traurigsten Moment aus der 'Playboy'-Zeit gefragt, enthüllte Madison, dass sie während ihrer Zeit in der Playboy Mansion an starken Depressionen gelitten habe. Sie erzählte: "Mein traurigster Moment war, als ich schon ein paar Jahre in der Playboy Mansion gelebt habe und in einer Beziehung mit Hugh war. Ich war damals extrem depressiv und hatte Suizidgedanken. Ich dachte einfach, dass ich in einer bizarren Beziehung stecke, in der ich mich ständig schuldig fühlen musste und gleichzeitig in einem konstanten Wettbewerb mit anderen Frauen war. Ich hatte das Gefühl, dass mein Leben ins Niemandsland führte. Eine Depression ist wirklich das Schlimmste."

Showbiz
23.03.2023 · 17:00 Uhr
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