Syrien-Friedenskonferenz startet - neue Foltervorwürfe gegen Assad

Genf (dpa) - Nach drei Jahren Bürgerkrieg und mehr als 130 000 Toten soll eine Syrien-Konferenz in der Schweiz die Weichen für eine Friedenslösung stellen. Morgen starten die Gespräche in Montreux. Unmittelbar vor Beginn des Treffens erhoben Menschenrechtler schwere Foltervorwürfe gegen das Regime von Präsident Baschar al-Assad. Die britische Tageszeitung «Guardian» und CNN berichteten, dass 11 000 Gefangene grausam gequält und getötet worden sein sollen. Die neuen Vorwürfe gegen Assad stützen sich auf Tausende Bilder eines ins Ausland geflüchteten syrischen Polizei-Fotografen.

Konflikte / UN / Syrien
21.01.2014 · 17:03 Uhr
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