Strauss-Kahn im Gefängnis ständig unter Beobachtung

New York (dpa) - Der inhaftierte IWF-Chef Dominique Strauss-Kahn steht rund um die Uhr unter besonderer Beobachtung. Um einen Selbstmord zu verhindern, schauen Wachleute alle 15 bis 30 Minuten in seine Zelle. Das berichtet die BBC. Der 62-Jährige soll am Samstag in einem New Yorker Hotel über eine Angestellte hergefallen sein. Ihm werden sechs Straftaten zur Last gelegt, für die er mehr als 70 Jahre Haft bekommen kann. Neben sexueller Belästigung gehören versuchte Vergewaltigung, sexueller Missbrauch und Nötigung dazu.

Kriminalität / Finanzen / USA / Frankreich
18.05.2011 · 09:08 Uhr
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