Steuermann im Wandel der Automobilbranche: Hildegard Müller lenkt weiterhin VDA-Schiff
Die Verantwortungsweichen sind gestellt: Hildegard Müller, das Steueridol der deutschen Autofahrerschaft, bekräftigt ihren festen Halt am Ruder des Verbands der Automobilindustrie und verpflichtet sich auf eine weitere Amtszeit von fünf Jahren. Der Kontrakt wurde bis zum Ausklang des Januar 2030 geschmiedet und markiert damit ein langfristiges Engagement in einer Epoche, in der die Automobilbranche sich mitten in einer schwungvollen Transformation befindet.
"Ich freue mich sehr über das große Vertrauen der VDA-Mitgliedsunternehmen, die Fortsetzung der erfolgreichen Zusammenarbeit und darauf, die Transformation unserer Branche in diesen enorm herausfordernden Zeiten weiter zu gestalten", teilte Müller mit. Ein Satz, der festes Vertrauen in die künftigen Herausforderungen ausstrahlt und ihre Rolle als richtungweisende Gestalterin untermauert.
Seit Anfang Februar 2020 zeichnet Müller als Präsidentin des VDA verantwortlich und hat sich in dieser Zeit als treibende Kraft etabliert, die den Wandel der Industrie nicht nur begleiten, sondern proaktiv vorantreiben will. Mit einer Vergangenheit als Führungspersönlichkeit im Bereich der Energie- und Wasserwirtschaft sowie Erfahrung im politischen Parkett des Bundestages als Abgeordnete bringt Müller eine interdisziplinäre Expertise und eine vielschichtige Perspektive in ihre Rolle ein.
Die Verlängerung ihrer Amtszeit bis 2030 war somit ein wohlüberlegter Schachzug der VDA-Mitglieder, die in Müller nicht nur den Anker in stürmischen Gewässern erkennen, sondern auch die Kapitänin, die den Kurs hin zur Zukunftsfähigkeit steuern kann. (eulerpool-AFX)