Stardust Solar: Auf dem Weg zum globalen Franchise-Pionier
In der dynamischen Welt der erneuerbaren Energien erlebt das Franchisemodell eine Renaissance. Unternehmen, die rasch wachsen und dabei auf vorhandenes technisches und logistisch bewährtes Know-how setzen möchten, greifen zunehmend auf Franchising zurück. Diese Strategie bietet sowohl Franchisegebern als auch -nehmern erhebliche Vorteile, indem sie eine schnelle Expansion bei reduziertem Kapitalrisiko ermöglicht. Dies macht sie besonders attraktiv in Branchen mit hohem Wachstum, wie Solarinstallation und Energiespeicherung im privaten Bereich.
Stardust Solar, eine aufstrebende Größe in der Solarbranche Nordamerikas, strebt an, das McDonald's der Solarinstallationen zu werden. Durch clevere strategische Initiativen und Übernahmen, insbesondere die jüngste Akquise von Solar Grids Development LLC, hat das Unternehmen bereits 49 Franchisegebiete in den USA etabliert. Ein zusätzlicher Antrag auf Master-Franchisegeberlizenzen in 42 US-Bundesstaaten untermauert den Plan, bis Ende 2025 über 100 Gebiete zu erschließen.
Die immense Wachstumsrate im Bereich Solarenergie – unterstützt durch staatliche Förderprogramme wie dem Solar Investment Tax Credit und sinkende Installationskosten – zeigt die Zukunftschancen für Solartechnologien auf. In Nordamerika sind mittlerweile über 235 Gigawatt an Solarkapazität installiert, genug, um mehr als 40 Millionen Haushalte zu versorgen.
Mit Franchisegebühren von 50.000 CAD und einer Umsatzlizenzgebühr von 5% auf Dauer, setzt Stardust Solar auf ein lukratives Geschäftsmodell. Zentral für die Skalierung sind auch Partnerschaften, wie jene mit Tesla, die die Verbreitung der Tesla Powerwall in ihrem Franchise-Netzwerk vorantreibt. Solche Partnerschaften und das Franchiseformat insgesamt ziehen Investoren an, da sie skalierbares Wachstum bei geringeren Kapitalanforderungen und gleichzeitig beständige Erträge versprechen.