Spekulieren ohne Börsenmakler – CFD-Trading macht’s möglich

Der Finanzmarkt ist für Otto Normalverbraucher in den meisten Fällen eine undurchsichtige Angelegenheit. Und gleichzeitig ist er so reizvoll, denn wenn man weiß, wie es geht, lässt sich dort scheinbar im Handumdrehen ein Vermögen machen. Wenn da bloß nicht ständig neue Skandale am Finanzmarkt wären, die vor allem kleinere Anleger abschrecken. Wie im neusten Fall, in dem Devisenhändler im Schutz der Banken Wechselkurse manipuliert oder es zumindest versucht haben sollen. In den vergangenen Jahren wurde der Devisenhandel immer mehr elektronisch und automatisch abgefertigt, große Transaktionen jedoch beispielsweise bei der Schweizer Großbank UBS direkt ins Handelsbuch des zuständigen Spotdealers. Das macht sie leichter anfällig für Manipulationen. Referenzwerte sollen hier zu Gunsten der Banken unter den einzelnen Händler und Banken abgesprochen worden sein, zum Nachteil der Kunden.
Kein Vertrauen in Banken und Börsenmakler
Nicht zuletzt aufgrund solcher Enthüllungen und der großen Finanzkrise im Jahr 2008 ist das Vertrauen Vieler in die Finanzmärkte sowie deren Akteure nur gering. Kaum eine Berufsgruppe hat solch einen schlechten Ruf wie der der Banker und Börsenmakler. Dennoch sind die Gewinne am Markt so verlockend, dass manch einer sich nicht raushalten kann. Es ist möglich, Geld an den Börsen anzulegen, sein eigenes Portfolio streng im Blick zu haben und in Zusammenarbeit mit Brokern erfolgreich an der Börse zu handeln und zu spekulieren. Allerdings muss man sich dafür in die Materie einlesen, denn sonst fällt man ganz schnell auf die Nase und ist seine Geldanlage im Handumdrehen los. Eine Möglichkeit ist das der Handel mit CFDs. CFDs, auch Differenzkontrakte genannt, sind derivative Finanzwerkzeuge und hochspekulativ. Das Prinzip ist folgendes: zwei Parteien vereinbaren den Austausch von Wertentwicklung und Erträgen eines Basiswerts gegen Zinszahlungen während einer festgelegten Laufzeit.
CFD-Trading – Hochrisikogeschäft mit verlockenden Gewinnen
Einer der erfahrensten Broker im CFD-Trading ist IG. Bereits seit 1974 am Markt betreut der Finanzdienstleister eine solide Plattform für informiertes CFD-Trading. IG unterstützt seine Kunden durch Seminare und Webinare sowie Fachwissen beim Handel mit Differenzkontrakten. Dabei ist jeder Kunde im Prinzip selbst für seine CFDs verantwortlich, IG liefert lediglich die notwendigen Tools. Deshalb ist es wichtig, dass man sich als privater Akteur des Risikos bewusst ist und sich ständig über aktuelle Entwicklungen an den Börsen mittels Marktanalysen und Nachrichten informiert. Das ist ein nicht unerheblicher Arbeitsaufwand, gleichzeitig aber können die Gewinne groß ausfallen. Ein unglückliches Geschäft aber kann nicht nur zum Totalverlust des Einsatzes führen, sondern auch darüber hinaus Geld kosten. Anders aber als bei der Anlage in Fonds u. ä. ist man selbst für seine Einsätze verantwortlich.

