Sócrates nach Wahlschlappe als Sozialistenführer zurückgetreten

Lissabon (dpa) - Der scheidende portugiesische Ministerpräsident José Sócrates wirft das Handtuch. Nach seiner Schlappe bei den vorgezogenen Parlamentswahlen trat Sócrates als Führer der Sozialistischen Partei zurück. Die Partei müsse einen neuen Zyklus beginnen, erklärte er am späten Abend in Lissabon. Nach Auszählung von rund 95 Prozent aller Wahlbezirke kam die PS lediglich auf 28,2 Prozent der abgegebenen Stimmen. Die liberale Partei der Sozialdemokratie von Spitzenkandidat Pedro Passos Coelho gewann mit einem vorläufigen Ergebnis von 39,4 Prozent.

Wahlen / Portugal
05.06.2011 · 23:07 Uhr
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