Selbst ernannter «Prinz von Hohenlohe» muss elf Jahre in Haft

Mosbach (dpa) - Mit falschen Titeln wie «Prinz von Hohenlohe» und «Weltbank-Besitzer» ergaunerte er sich mehr als 83 000 Euro: Wegen Betrugs und erpresserischen Menschenraubes hat das Landgericht Mosbach in Baden-Württemberg einen 63-Jährigen zu einer Haftstrafe von elf Jahren verurteilt. Damit blieb die Kammer unter der Forderung der Staatsanwaltschaft von 13 Jahren und 9 Monaten. Er habe völlig skrupellos gehandelt, sagte der Vorsitzende Richter bei der Urteilsbegründung. Der Verurteilte hatte außerdem eine Frau in ihrem Haus festgehalten und vergewaltigt.

Prozesse / Kriminalität / Urteile
31.01.2014 · 13:48 Uhr
[0 Kommentare]
 
CDU-Generalsekretär zieht deutliche Grenzen zu den Grünen
Berlin - Vor dem Bundesparteitag der CDU zieht Generalsekretär Carsten Linnemann deutliche […] (01)
Amgen-Umsatz: Abnehmpillen sorgen für Schub
Im ersten Quartal 2024 hat der US-Biotechnologiekonzern Amgen eine signifikante […] (00)
Nintendo-Sommertour 2024 – Das erwartet die Gäste der Sommertour – Termine & Veranstaltungsorte
Am 11. Mai geht sie los, die Nintendo-Sommertour 2024. Bis einschließlich 15. September […] (02)
Das Erste und das ZDF zeigen Leichtathletik-EM
Zwischen dem 7. und 12. Juni 2024 findet die Leichtathlet-Europameisterschaft in Rom statt. Das Erste […] (00)
Bayern verlieren in Stuttgart - Dortmund feiert
Berlin (dpa) - Der FC Bayern hat vier Tage vor dem Halbfinal-Rückspiel in der Champions League […] (00)
QNAP veröffentlicht das QTS 5.2 Beta mit Security Center
QNAP Systems, Inc. hat heute die Betaversion des NAS-Betriebssystems QTS 5.2 veröffentlicht, […] (00)
 
 
Suchbegriff