Schweriner Innenministerium: Erklärung zu Drygalla

Schwerin (dpa) - Das Innenministerium von Mecklenburg-Vorpommern wusste nach eigenen Angaben seit etwa einem Jahr von Kontakten der Rostocker Olympia-Ruderin Nadja Drygalla in die rechtsextremistische Szene. Seit 2011 sei bekannt, «dass auch Personen zum Bekanntenkreis von Nadja Drygalla gehören, die der offen agierenden rechtsextremistischen Szene zugehörig sind», teilte das Ministerium mit. Drygalla hat inzwischen das Olympische Dorf in London verlassen. Über die genauen Hintergründe machte der DOSB keine Angaben.

Olympia / London / Deutsches Team / Rudern
03.08.2012 · 17:38 Uhr
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