Schräge Kandidaten und ein bunter Retro-Mix im ESC-Finale
Baku (dpa) - Das Finale des Eurovision Song Contest wird schräg, bunt und voller Retro-Pop: Im ersten Halbfinale qualifizierten sich am Dienstagabend unter anderem die russischen Omas der Gruppe Buranowskije Babuschki und die irischen Jedward-Zwillinge mit ihren Partysongs für den Wettbewerb am Samstag. Auch die Dänin Soluna Samay, die mit ihrem Stuttgarter Vater schon als Straßenmusikerin durch deutsche Fußgängerzonen tingelte, ist dabei. Der deutsche Grand-Prix-Veteran Ralph Siegel scheiterte mit seiner Komposition für den Kleinstaat San Marino. Auch Österreich und die Schweiz sind raus.