Schmitt pausiert mit Erschöpfungssyndrom

Frankfurt/Main (dpa) - Skispringer Martin Schmitt legt eine längere Weltcuppause ein. Grund ist offenbar ein Erschöpfungssyndroms. Es handele sich dabei um ein von mehreren Faktoren ausgelöstes Defizit im Energiestoffwechsel, heißt es vom Mannschaftsarzt. Dies hätte unter anderem ein Blutbild ergeben. Schmitt wird deshalb ein gezieltes Aufbautraining für die Olympischen Winterspiele absolvieren. Bundestrainer Werner Schuster sagte, Martin brauche Zeit, um seinen Energiehaushalt wieder in Ordnung zu bringen.
Skispringen / Weltcup
10.01.2010 · 14:07 Uhr
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