... Rasenfläche auch kein gutes Biotop für Insekten, aber gut für den Boden und somit immer noch besser, als eine Steinwüste. Man darf auch nicht vergessen, dass Steine die Hitze der Sonneneinstrahlung speichern und damit Wohnsiedlungen/Städte im Sommer zusätzlich erhitzen.
Wie gesagt, du lebst von haltlosen Unterstellungen und einer völlig abwegigen Phantasie und musst diese durch deine Hasskommentare gegen andere Kommentatoren ständig zum Ausdruck bringen. Sachliche und logische Diskussion ist mit dir nicht möglich, da du einfach zu verbohrt bist und das selbständige Denken eingestellt hast.
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18 Das stimmt. Vielleicht erreicht man ja auch bei dir etwas mit Aufklärung. So bedeutet ein Steingarten nicht, dass der Boden versiegelt ist (das wäre bei einer Betonfläche der Fall). Bei einem Steingarten kann der Regen sehr wohl durch die Steine ins Erdreich versickern. Und er kann für Eidechsen und andere wechselwarme Tiere durchaus einen Lebensraum bieten. Eine gemähte Rasenfläche auf einem gut gedüngten Boden ist für Insekten jedoch eine Wüste.
(19) k293295 · 27. Juni 2020
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15: ich versteh' Dich schon, nur kommt auch mir die Zahl von 80 % etwas zu hoch vor. ich wohne ja in dem Häuserblock ohne Pool oder sowas, und da wird's mit den 80 % unversiegelt schon knapp. @
16: Schon klar: Hakenkreuztattoos gehen für dich klar. Von meiner Lebensweise weicht wenig ab, ich hab nur nicht diese Steife im rechten Arm.
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16: Das ist aber ein ziemlicher Äpfel-Mit-Birnen Vergleich. Tättoowierungen schaden höchstens dem jenigen, der sie trägt. Bodenversiegelung schadet der Allgemeinheit. Abgesehen vom Insektensterben ist der sinkende Grundwasserspiegel sowie Versickerung bei Starkregen-Ereignissen ein größer werdendes Problem. Mit Aufklärung erreicht man in unser immer egoistischer werdenden Gesellschaft leider nicht mehr genug. Daher sind Regeln notwendig
80% ist in dem Gebiet, in dem ich wohne, gelebte Praxis. Das funktioniert gut, da Gartenwege und das Gartenhaus nicht zählen, dort gibt es auch Größenbeschränkungen in der Landesbauordnung. Ich habe meine Einfahrt mit durchlässigen Ökopflastersteinen gepflastert und konnte so den Wert einhalten - die Einfahrt zählt dann nur zu 50%. Der Nachbar vor mir hat normales Pflaster genommen und säuft bei Starkregen regelmäßig ab
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9 Du machst immer wieder den Fehler zu glauben, dass ich so wie du ticke und nur erlauben möchte was mir gefällt oder ich selbst mache und verbieten möchte was von meiner Lebensweise abweicht. Das ist falsch. So finde ich die Gärten ebenfalls hässlich, aber es ist halt die Angelegenheit desjenigen dem er gehört. Ich finde auch Tätowierungen nicht schön und würde mir keine machen lassen. Ich würde aber jederzeit dafür eintreten, dass sich jeder nach belieben tätowieren darf.
Es gibt ohnehin schon längst Bauvorschriften in den Kommunenen, auf deren Einhaltung mehr oder weniger konsequent geachtet wird. Der Sinn ist, eine Siedlung einen halbwegs harmonischen Anstrich zu geben. Und kaum jemand hat in den zurückliegenden Jahren wirklich Anstoß an diesen Vorschriften genommen. Wenn nun diese Vorschriften um den Passus, künftige Steinwüsten (was daran attraktiv sein soll, erschließt sich mir nicht) auf ein Minimum zu reduzieren, erweitert werden, macht das Sinn.
Wen diese gräßlichkeiten gefallen der kann ja in eine Hammada ziehen
80% ist aber eine ziemlich grosse menge.stell dir mal vor du stellst dir in so einer neuen einfamilienhaeuser siedlung noch einen pool hinters haus. da bist du ja eigentlich froh, wenn du noch um den rumlaufen kannst, so klein wie die grundstuecke sind
(12) k432593 · 27. Juni 2020
Ich bin kein Freund solcher Verbote. Ich sehe zwar den gutn Gedanken dahinter, befürchte aber, dass man mit Zwang und Eingriff in die eigentumsrechte weniger bewirkt, als man mit Aufklärung und Werbung erreichen könnte.
Diese "Gärten des Grauens" sind wirklich so unattraktiv und abtörnend, wie nur irgendwie möglich. Ebenso schlimm ist dann noch die Kombination mit Gabionen ( mit Steinen gefüllte Zaunelemente).
In solchen Fällen hälte ich es für gerechtfertigt, wenn die Kommunen künftig genauer hinschauen, und diesem Unsinn künftig Einhalt gebieten. Bei uns in Magdeburg überlegt man auch, künftig vorzuschreiben, dass wenigstens 80 Prozent des Grundstücks nicht mehr versiegelt werden dürfen.
Nächste Bevormundung was man auf seinem Eigentum nicht darf. Und im Sommer laufen dann die Grünen umher und schwärzen Leute an, die ihren neu aufgezwungenen grünen Garten wässern, weil gerade Wasser knapp ist.
(9) k293295 · 27. Juni 2020
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6: Ach dir mähen die Kinder also auch nicht den Rasen? Kein Wunder.
Mit diesem Beschluss haben sie recht. Es gibt auch schöne Steingärten, aber Grün ist doch viel schöner.
(7) k380748 · 27. Juni 2020
wem die Arbeit im Garten zuviel ist der kann gerne in nen Plattenbau ziehen - diese Steingärten sind grässlich -
Und ab morgen werden dann graue Hosen verboten, da sie Herrn Kretschmer nicht gefallen und seinen Modegeschmack beleidigen. Schönes neues Deutschland.
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2: Ich glaube nicht, dass das erlaubt ist. Es gibt in den Bebauungsplänen Vorschriften, wie viel Fläche man Pflastern/versiegeln darf. Für kleine Gartenwege oder ein Gartenhaus darf man das Überschreiten, aber nicht großflächig. Gerade in Vorgärten wird sich das nicht machen lassen.
wer sich so einen toten Stein- bzw. Schottergarten zulegt würde ich sogar als dummfaul bezeichnen, es gibt genügend Möglichkeiten seinen Garten so anzulegen das die "Arbeit" die er mit sich bringt minimiert werden kann, alles nur eine Frage des Wollens
Finde ich gut. Ich bin mittlerweile auch am Überlegen, wie ich einen Bereich umgestalte, in dem viel Rindenmulch liegt - das ist ähnlich problematisch, wie eine Steinwüste. Das wird diesen Sommer angegangen =)
hm ... was ist denn die konsequenz aus so einem gesetz??. die leute pflastern da dann einfach die stellen oder noch schlimmer, sie kippen beton drauf
(1) k408300 · 27. Juni 2020
sieht man leider immer öfter in den Vorgärten