Rémy Fichet übernimmt 2024/25 die Direktion des Leipziger Balletts

Rémy Fichet © Kirsten Nijhof

Leipzig, 27.11.2023 (lifePR) - Rémy Fichet ist der designierte neue Direktor des Leipziger Balletts und wird ab der Saison 2024/25 dessen künstlerische Leitung an der Oper Leipzig übernehmen. In der Nachfolge des verdienten bisherigen Ballettdirektors und Chefchoreographen Mario Schröder wird Rémy Fichet die von Uwe Scholz begründete Tradition des Leipziger Balletts fortsetzen. Für die kommenden Spielzeiten ist die Zusammenarbeit mit innovativen Choreographinnen und Choreographen aus der internationalen Tanzszene in Planung. Tobias Wolff, Intendant der Oper Leipzig:»Wir vollziehen im Leipziger Ballett damit bewusst den Wechsel zu einer kuratorisch-künstlerischen Leitung, und ich schätze es sehr, dass unser Wunschkandidat Rémy Fichet sich für unser Haus entschieden hat. Ich freue mich mit der Kompagnie auf neue kreative Formate und Choreographien.«

Am 8. März 2024 wird die Oper Leipzig den neuen Direktor des Leipziger Balletts im Rahmen der Jahrespressekonferenz mit seinem Programm für die Spielzeit 2024/25 präsentieren.

Rémy Fichet, geboren in Amiens (Frankreich), absolvierte seine tänzerische Ausbildung an der Ballettschule der Pariser Oper. Nach zwei Jahren als Tänzer am Ballet de l’Opéra national de Paris kam er im Jahr 2000 ans Leipziger Ballett, wo bis 2008 im Ensemble tanzte, zuletzt als Solist. Im Anschluss an seine tänzerische Karriere blieb er dem Tanz und dem Leipziger Ballett treu. Als Disponent und Projektkoordinator und seit 2012 als künstlerischer Produktionsleiter schaffte Rémy Fichet die strukturellen Rahmenbedingungen für die erfolgreiche Arbeit des Leipziger Balletts, zusätzlich qualifiziert mit einem zweijährigen berufsbegleitenden Managementstudium und durch einen Master of Arts, den er 2023 an der Palucca Hochschule für Tanz Dresden mit Auszeichnung abschloss. Rémy Fichet etablierte an der Oper Leipzig erstmals eine spezielle tanzmedizinische Betreuung des Ballettensembles und legt großen Wert auf eine langfristige, individuell abgestimmte Förderung der Tanzenden und der nächsten Generation choreografischer Kreativer.

Kunst & Kultur
[lifepr.de] · 27.11.2023 · 08:34 Uhr
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