Regimetruppen töten laut Aktivisten Moscheebesucher
Beirut (dpa) - Syrische Regierungstruppen haben nach Angaben von Aktivisten in der Stadt Hama in eine Menge von Gläubigen geschossen. Diese wollten demnach am Abend zum Ramadangebet eine Moschee betreten. Dabei seien 25 Menschen getötet und mindestens zehn weitere verletzt worden, sagte ein syrischer Aktivist aus dem Norden Libanons der dpa. Der Irak hat inzwischen seine Grenzen zu Syrien für Flüchtlinge aus dem bürgerkriegsgeschüttelten Nachbarland geöffnet. Rund 300 Menschen kamen über den Grenzübergang Al-Kaim in den Irak.