Regierungschef in Tunesien nach Protesten zurückgetreten

Tunis (dpa) - Nach erneuten blutigen Krawallen in Tunesien ist Ministerpräsident Mohammed Ghannouchi zurückgetreten. Ghannouchi zog damit die Konsequenzen aus den anhaltenden Protesten gegen ihn mit mindestens drei Toten und zahlreichen Verletzten. Der 69-Jährige gab seinen Schritt auf einer Pressekonferenz in Tunis bekannt und sagte, er sei kein Unterdrücker und werde es auch niemals sein. Der Technokrat Ghannouchi war nach der Flucht des früheren autoritären Präsidenten Ben Ali Chef der Übergangsregierung geworden.

Regierung / Konflikte / Tunesien
27.02.2011 · 19:12 Uhr
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