PlayStation 4 - Neue Technik verkürzt Update-Vorgänge auf der PS4
Wie die Entwickler von Sony Online Entertainment im offiziellen Forum enthüllten, steht auf der PlayStation 4 eine neue Technik zur Verfügung, mit der die Update- beziehungsweise Patch-Vorgänger spürbar verkürzt werden sollen.
Im Detail geht es darum, dass vor dem Download- beziehungsweise Installationsvorgang eines Updates zunächst überprüft wird, welche Teile eines Patches bereits auf der Festplatte eures PlayStation 4-Systems vorhanden sind. Ist dies geschehen, wird nicht mehr wie gehabt der komplette Patch heruntergeladen. Stattdessen werden lediglich die neuen Dateien eines Updates auf eure Festplatte geschaufelt.
Der erste Titel, bei dem sich die neue Technik bemerkbar macht, ist Sony Online Entertainments Free2Play-Online-Rollenspiel DC Universe Online, das kürzlich mit dem Titel-Update 37 bedacht wurde. Dieses bringt es normalerweise auf stattliche 8,8 Gigabyte. Ist das Titel-Update 36 bereits auf eurem System vorhanden, schrumpft der Patch kurzerhand auf eine Größe von rund 1,2 Gigabyte.
Vor allem PlayStation 4-Nutzer mit einer durchschnittlichen bis schwachen Internet-Anbindung sollen von der neuen Technik profitieren.
Im Detail geht es darum, dass vor dem Download- beziehungsweise Installationsvorgang eines Updates zunächst überprüft wird, welche Teile eines Patches bereits auf der Festplatte eures PlayStation 4-Systems vorhanden sind. Ist dies geschehen, wird nicht mehr wie gehabt der komplette Patch heruntergeladen. Stattdessen werden lediglich die neuen Dateien eines Updates auf eure Festplatte geschaufelt.
Der erste Titel, bei dem sich die neue Technik bemerkbar macht, ist Sony Online Entertainments Free2Play-Online-Rollenspiel DC Universe Online, das kürzlich mit dem Titel-Update 37 bedacht wurde. Dieses bringt es normalerweise auf stattliche 8,8 Gigabyte. Ist das Titel-Update 36 bereits auf eurem System vorhanden, schrumpft der Patch kurzerhand auf eine Größe von rund 1,2 Gigabyte.
Vor allem PlayStation 4-Nutzer mit einer durchschnittlichen bis schwachen Internet-Anbindung sollen von der neuen Technik profitieren.