Paroc AST E Sandwich-Paneele erhalten FM 4881-Zertifizierung
Abschluss der Netzaufrüstung für 4.600 Haushalte bis Ende 2017 / Superschnelles Internet über hybrides Glasfaser-Koax-Netz in FTTB-Struktur / Investitionen in Höhe von mehreren Millionen Euro / Innenstadt bekommt zwei neue WLAN-Hotspot
(pressebox) Hamburg, 29.09.2016 - Paroc Panel System ist der erste Hersteller von Sandwich-Elementen, dessen Paneele im neuen, erweitertem Prüfstand in Boston getestet worden sind. Hier können Elemente mit einer Länge von bis zu 6,10 m getestet werden. Der Test bestand aus drei Phasen, die erfolgreich bestanden werden mussten. Folgende Paneele erhielten somit den FM4881-Standard:
1. Paneel Typen AST E 175-240 mm für Spannweiten bis max. 6,10 m im Einfeldsystem
2. Paneel Typen AST E 120-240 mm für Einzel-Spannweiten bis max. 3,05 m im Mehrfeldsystem
3. Hagelbeständigkeit (FH)
„Die hohe Qualität, Stabilität und Brandschutz sind die bekannten Vorteile von PAROC Sandwich-Elementen“, so Uwe Sturmhöfel, Geschäftsführer Paroc GmbH. „Durch optimierte Stützenabstände senken sich die gesamten Konstruktionskosten, was im Interesse von Bauherren und Bauunternehmern liegt. Aufgrund der erreichten Spannweite zählt Paroc zu den weltweit führenden Herstellern FM-zertifizierter Sandwich-Elemente. Des Weiteren lassen sich durch FM-zertifizierte Gebäude niedrigere Versicherungsprämien realisieren.“
1. Paneel Typen AST E 175-240 mm für Spannweiten bis max. 6,10 m im Einfeldsystem
2. Paneel Typen AST E 120-240 mm für Einzel-Spannweiten bis max. 3,05 m im Mehrfeldsystem
3. Hagelbeständigkeit (FH)
„Die hohe Qualität, Stabilität und Brandschutz sind die bekannten Vorteile von PAROC Sandwich-Elementen“, so Uwe Sturmhöfel, Geschäftsführer Paroc GmbH. „Durch optimierte Stützenabstände senken sich die gesamten Konstruktionskosten, was im Interesse von Bauherren und Bauunternehmern liegt. Aufgrund der erreichten Spannweite zählt Paroc zu den weltweit führenden Herstellern FM-zertifizierter Sandwich-Elemente. Des Weiteren lassen sich durch FM-zertifizierte Gebäude niedrigere Versicherungsprämien realisieren.“