Opferbeauftragter: Finanzhilfen für Terroropfer erhöhen

Berlin (dpa) - Ein Jahr nach dem Terroranschlag auf einen Berliner Weihnachtsmarkt hat der Opferbeauftragte der Bundesregierung, Kurt Beck, deutlich höhere Entschädigungen für Hinterbliebene und Verletzte gefordert. Zudem sollten materielle Schäden unabhängig davon ersetzt werden können, ob die Tat mit einem Fahrzeug begangen wurde, heißt es in dem Abschlussbericht zu den Opferhilfen, den Beck vorstellte. Härteleistungen von 10 000 Euro für einen nahen Angehörigen seien deutlich zu niedrig. Bei dem Anschlag waren zwölf Menschen getötet und annähernd 100 Menschen verletzt worden.

Terrorismus / Deutschland / Berlin
13.12.2017 · 15:52 Uhr
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