Obduktion bestätigt: Familientragödie war geplante Tat

Langenfeld (dpa) - Die Familientragödie von Langenfeld mit vier Toten war wohl bis ins Detail geplant. Die 33 Jahre alte Ehefrau, die neun Monate alte Tochter und der fünf Jahre alte Sohn sind schon vor Ausbruch des Brandes vom Vater getötet worden. Dann hat der 34-Jährige das Feuer gelegt. Er ist im Qualm an einer Rauchvergiftung gestorben. Die Obduktion hat ergeben, das die Frau und die Kinder mit Chloroform betäubt und dann erstickt wurden. Die vier Toten waren am Freitag nach einem Brand in der Wohnung der Familie entdeckt worden.

Brände / Kriminalität
30.01.2012 · 14:30 Uhr
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