Nouripour kritisiert Regierung in Kundus-Affäre

Berlin (dpa) - Der Grünen-Obmann im Kundus-Untersuchungsausschuss, Omid Nouripour, wirft der Bundesregierung mangelnde Transparenz bei der Aufarbeitung des Luftangriffs in Afghanistan vor. Die wichtigsten Unterlagen zum entlassenen Generalinspekteur Wolfgang Schneiderhan und zum ebenfalls entlassenen Staatssekretärs Peter Wichert hätten die Ausschussmitglieder erst am Morgen ihrer Vernehmung erhalten. Das sagte Nouripour der «Passauer Neuen Presse». Zur der Rolle von Verteidigungsminister Karl Theodor zu Guttenberg sagte er, es stehe der Vorwurf im Raum, dass zu Guttenberg gelogen habe.
Konflikte / Untersuchungsausschuss / Afghanistan
20.03.2010 · 05:26 Uhr
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