Notarzt im Pussy-Riot-Prozess - Kritik auch aus Regierungspartei

Moskau (dpa) - Begleitet von dramatischen Szenen hat ein Moskauer Gericht den umstrittenen Strafprozess gegen die russische Skandalband Pussy Riot fortgesetzt. Notärzte mussten mehrfach in den Gerichtssaal eilen, nachdem die angeklagten Frauen über schweres Unwohlsein geklagt hatten. Die drei Musikerinnen hätten kaum geschlafen, wenig gegessen und an den ersten Verhandlungstagen jeweils zwölf Stunden in einem Glaskäfig ausharren müssen, kritisierte ihr Anwalt. Ein Politiker der regierenden Partei Geeintes Russland und ein bekannter Geistlicher kritisierten öffentlich die Verhandlung.

Justiz / Menschenrechte / Russland
01.08.2012 · 16:46 Uhr
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