Neue Ära im Wearables-Markt: Samsung's Android XR setzt auf innovative Funktionen
Google revolutioniert mit seinem Android XR denn Markt für tragbare Technologie und zeigt, wie künstliche Intelligenz in das Betriebssystem integriert werden kann. Eine interessante Anwendung: Brillen mit Android XR analysieren mithilfe externer Kameras Möbel und bieten Anleitungen zur Montage an. Auch für Reisefreudige gibt es spannende Funktionen, wie etwa die Urlaubsplanung mit Google Maps direkt auf einer XR-Brille.
Das Potenzial dieses Systems wird bei einer Entwicklertagung in New York enthusiastisch präsentiert. Ein spannender Meilenstein wird das Samsung-Headset sein, das nächstes Jahr auf den Markt kommt und Googles Vision Realität werden lässt. Im Gegensatz dazu verfolgt Apple einen geschlossenen Ansatz und behält die Software für sein Vision Pro-Gerät exklusiv.
Bei einer Demo in Kalifornien zeigte sich, dass das Samsung-Headset leistungsmäßig mit Apples Vision Pro mithalten kann. Trotz äußerlicher Ähnlichkeiten gibt es bemerkenswerte Unterschiede: Das Samsung-Gerät ist leicht, vereint Komfort mit Funktion und bietet einen breiten Sichtbereich. Beeindruckend ist, dass das Gerät über einstellbare Kopfstützen verfügt, die auf Daten von Kopfstudien basieren.
Ein einfacher Doppeltipp an der Seite des Samsung-Headsets lässt Benutzer zwischen der virtuellen und der erweiterten Realität wechseln - eine spielerische Möglichkeit, nahtlos zwischen realer und digitaler Welt zu navigieren. Im Hinblick auf die Software bietet Android XR umfassende Integration von Google-Diensten wie Maps und Youtube und ermöglicht das Verschieben und Vergrößern mehrerer Fenster.
Ein Aspekt, in dem Samsung seine Marktperspektive erweitert, ist der Fokus auf preisliche Erschwinglichkeit, was die breite Akzeptanz der Technologie fördern könnte. Die Bereitstellung durch Qualcomm's XR2 Gen 2 Chip optimiert das Mixed-Reality-Erlebnis und zeigt Samsungs langfristige Investition in Android XR.
Zudem arbeitet Google an Brillen unter dem Projektnamen Astra, die dank MikroLED-Technologie effiziente Displays bieten. Obwohl es noch unklar ist, wann marktreife Produkte verfügbar sein werden, bleibt die Techniklandschaft gespannt auf Googles Entwicklungen.
